NEWS ÜBERSICHT

02.06.2009
Gutes Ergebnis bei Banner
Banner blickt auf ein gutes Geschäftsjahr 2008/09 zurück. Der Gruppenumsatz überschritt wie im Vorjahr die 200 Mio. Euro Schallmauer.

02.06.2009
Näher dran geht nicht!
Mit einem Event der Extraklasse hat Bridgestone Schweiz seine besonders guten Kunden belohnt: Ein verlängertes Wochenende auf Tuchfühlung mit der Formel 1 in Barcelona. Paddock-Club, VIP-Tribüne und Spaziergänge im Fahrerlager und durch die Boxengasse inklusive. Ein unvergessliches Erlebnis für alle Beteiligten!

02.06.2009
Interview mit Jürgen Creutzig, Präsident CECRA
Der Entscheidungsprozess um die künftige Regelung des Automobilvertriebs in Europa anstelle der noch bis Juni 2010 geltende Gruppenfreistellungsverordnung (GVO) geht in eine spannende Phase.

02.06.2009
Abwärtstrend hält an
Auf den ersten Blick präsentiert sich ein massiver Rückgang bei den Neuzulassungszahlen: Verglichen mit dem Vorjahresmonat wurden in der Schweiz im Februar mit 17'527 Immatrikulationen (2008: 21'539) 18,6 Prozent weniger Neufahrzeuge neu zugelassen. In den beiden ersten Monate wurden total 35'232 Personenwagen neu immatrikuliert, was einem Rückgang von 18,1 Prozent gegenüber 2008 entspricht.

02.06.2009
Jürg Rothen über die Erpressbarkeit der Schweiz
Sie erinnern sich bestimmt an meine Kolumne in der letzten Ausgabe von AUTO&Wirtschaft. Ich war nahe dran, meinen Fernseher durchs Fenster zu werfen. Gott sei Dank habe ich das nicht getan! Ich hätte glatt verpasst, dass ich – viel schneller als gedacht – Recht bekommen würde: Plötzlich hat jeder gemerkt, dass es Wichtigeres gibt, als die UBS- Boni!

02.06.2009
Exklusives Interview mit Dieter Jermann, Direktor von Pirelli (Europe) S.A. Swiss Market
AUTO&Wirtschaft: Wie lautet das Erfolgsrezept im Reifenbusiness? Dieter Jermann: Grundvoraussetzung sind natürlich Qualitätsprodukte, die bei den unabhängigen Reifentests erfolgreich abschneiden.

02.06.2009
Umwelt-Technologien am «Grünen Salon»
Die EU schafft verbindliche CO2-Vorschriften für Neuwagen. Ab 2012 gilt: 60Prozent aller Neuwagen dürfen unsere Umwelt mit durchschnittlich maximal 120 Gramm Kohlendioxid pro Kilometer belasten. Die Eidgenossenschaft könnte dieses System einfach übernehmen oder einheitliche Verkehrssteuern nach CO2-Emissionen einführen. Dies würde Hersteller und Konsumenten in die richtige Richtung steuern, und unsere Nachkommen könnten sich noch während Generationen am Automobil erfreuen und die individuelle Mobilität geniessen.

02.06.2009
Gute Stimmung in Halle 7!
Wenn weniger Neuwagen verkauft werden, bedeutet dies nicht, dass weniger Auto gefahren wird. Es hat lediglich zur Folge, dass die Leute ihre alte Kiste etwas länger behalten. Und weil ältere Autos reparaturanfälliger sind und mindestens so viel Service brauchen wie neue, ist das gut für die Werkstattbranche. So einfach ist das.