NEWS ÜBERSICHT

15.09.2009
CO2-Strafsteuer: Autos um bis zu 50'000 Franken teurer
Die von Bundesrat Leuenberger geplante CO2-Strafsteuer würde den Preis für ein neues Auto um mehrere Tausend Franken erhöhen, betroffen wären auch Kleinwagen und Familienautos.

15.09.2009
ASTAG gegen 60-Tönner in der Schweiz
Der Schweizerische Nutzfahrzeugverband ASTAG ist gegen die Zulassung von 60-Tönnern in der Schweiz. Sogenannte «Gigaliner», die die bisherigen höchstzulässigen Abmessungen und Gewichte übertreffen, machen im Binnenverkehr aus betriebswirtschaftlichen Gründen keinen Sinn. Zudem werden Strasseninfrastruktur und Umwelt durch «Gigaliner» unnötig belastet.

15.09.2009
Classic Cars: 10'000 Franken für krebskranke Kinder
Rennfahrer Fredy Barth, Adi Staub mit der Firma Drytech, Snowboarder und Lokalmatador Gian Simmen und Künstler Urs Schönauer nutzen gemeinsam die fünfte Auflage des Arosa Classic Car Bergrennens, um Spenden zugunsten von «Kind und Krebs – Schweizer Forschungsstiftung» von über 10'000 Franken zu sammeln.

14.09.2009
Magna will in Deutschland über 4000 Opel-Stellen streichen
Der designierte Opel-Besitzer Magna will von 10'500 in Europa abzubauenden Arbeitsplätzen über 4000 Stellen in Deutschland streichen. Diese Zahlen seien seit Ende Mai bekannt.

14.09.2009
Studie zeigt: Reparatur meist besser als Austausch
Qualität und Kosten einer Fahrzeugreparatur sind oft Gesprächsthema unter Autofahrern - und ein wichtige Thema für Garagisten. Denn: Bei einer Karosserie-Instandsetzung muss man sich oft zwischen Austausch oder Reparatur entscheiden. Das Allianz Zentrum für Technik hat die Ökobilanz unterschiedlicher Reparaturverfahren untersucht. Fazit: Reparatur ist oft die bessere Alternative!

14.09.2009
Auto-Schweiz wirbt um Verständnis für Lastwagen auf den Strassen
Das Internetportal "cleverunterwegs.ch" von Auto-Schweiz (Vereinigung Schweizer Automobilimporteure) macht sich neu auch für "nützliche Nutzfahrzeuge" stark. "Ab sofort berichten Bildreportagen von der Unverzichtbarkeit von Transportern, Lastwagen und Bussen auf unseren Strassen", schreibt Auto-Schweiz in einem Communiqué.