«Tag der Garagisten» beleuchtet Verhältnis der Schweizer zum Auto
Posted by: Unknown author
Der «Tag der Schweizer Garagisten» am 14. Januar 2020 im Kursaal in Bern beantwortet u.a. die Fragen, welchen Stellenwert das Auto heute bei Jung und Alt hat, auf welche Antriebstechnologie die Schweizer in Zukunft setzen und welche Rolle die Garagisten beim Kauf und Unterhalt eines Fahrzeugs spielen.
Der «Tag der Schweizer Garagisten» wird 2020 seinem Ruf als grösste Fachtagung der Schweizer Autobranche gerecht. Das Programm deckt relevante, aktuelle Fragestellungen im Schweizer Autogewerbe ab: die möglichen Konsequenzen der National- und Ständeratswahlen 2019, neue Technologien, gesellschaftliche Trends und ihre Auswirkungen auf die Aus- und Weiterbildung, die CO2-Pläne der Behörden und die Pläne der Hersteller im Rahmen der Mobilität der Zukunft. Für dieses Thema konnte Michael Jost, Leiter Konzernstrategie Produkt und Chief Strategy Officer der Marke Volkswagen, als Referent gewonnen werden.
Mit Spannung erwartet werden zudem die Resultate einer Untersuchung zum Thema «Automobilist – Garagist», die am 14. Januar 2020 präsentiert werden. Im Auftrag des AGVS hat das LINK-Institut im Herbst dieses Jahres eine repräsentative Marktforschung durchgeführt. Befragt wurden Schweizer Automobilistinnen und Automobilisten einerseits über den Stellenwert des Autos an sich, über ihre Einstellung zu Themen wie Carsharing und Mobilitätsabonnemente sowie darüber, was sie heute und morgen fahren. Andererseits interessiert die Schweizer Garagisten, wie es um ihre Stellung steht, wenn es um den Kauf von Neuwagen, Occasionen oder um Wartungs- und Reparaturarbeiten geht.
Moderiert wird der «Tag der Schweizer Garagisten» zweisprachig von Mélanie Freymond und neu von Röbi Koller («Happy Day»). (pd/ml)