NEWS ÜBERSICHT

04.09.2009
Moderne Materialien senken CO2-Ausstoss
Durch die Weiterentwicklung und Optimierung von im Automobil eingesetzten Materialien lässt sich die Öko-Bilanz von Fahrzeugen verbessern.

04.09.2009
Motorlager mit magnetorheologischer Flüssigkeit
Delphi startet die Serienproduktion eines neuen Motorlagers mit computergesteuerter Regelung der Dämpfwirkung für einen europäischen Super-Sportwagen.

04.09.2009
Dual-Batteriesysteme laden
Ein neues Batterieladegerät ermöglicht die problemlose Aufladung von Dual-Batteriesystemen.

04.09.2009
Laden und testen
Der Batterie-Service stellt heute höchste Ansprüche an die eingesetzten Prüfgeräte. Beim Ladevorgang dürfen keine Spannungsspitzen auftreten, die zu Fehlfunktionen von Sensoren führen.

04.09.2009
Auflösung Auto-Crack 7+8/2009: «Starter als Hilfsarbeiter»
(B) 1. Mit dem automatisch gesteuerten i-Stop-System wird ermöglicht, dass im Modell Mazda 3 beim Anhalten des direkteinspritzenden Verbrennungsmotors abgestellt werden kann, ohne dass danach beim Neustart mittels grossem Anlasser entsprechend viel elektrische Energie verbraucht und so der Wirkungsgrad verschlechtert wird. – 2. Es handelt sich um einen DOHC-Ventiltrieb (zwei obenliegenden Nockenwellen und 4 Ventile pro Zylinderkopf). – 3. Auf der linken Seite ist der Motorstopp und rechts neben der roten vertikalen Linie ist der Direktstart grafisch dargestellt.

04.09.2009
Kraft der zwei Antriebe
In der AUTO&Technik 7+8/2009 beleuchtete das Fachwissen die aktuelle Entwicklung in der Hybridtechnik. Der Auto- Crack befasst sich mit der Technik einer dieser Neuheiten: Die Mercedes-Benz S-Klasse vereint Verbrennungs- und Elektromotor in einer modernen Fahrzeugkonstruktion. Wir schauen dem «Stern» unter das Blechkleid.

04.09.2009
Beherrschbare Leistung
Die Drehstromgeneratoren heutiger Fahrzeuge müssen gegenüber den Ladeeinrichtungen früherer Generationen ein Mehrfaches leisten und beanspruchen dafür von den Verbrennungsmotoren ebenfalls deutlich mehr mechanische Energie. Damit diese Entwicklungen nicht mit Komforteinbussen erkauft werden müssen, waren Erweiterungen im Regelungsbereich erforderlich.

04.09.2009
Auflösung Auto-Crack 4/2009: «Die Verspätung aufholen»
(B) 1. Die Vorteile des Hybridantriebes: Beim Bremsen wird die kinetische Energie statt in Wärme in elektrische Energie umgewandelt, welche in einem Akkumulator zwischengespeichert werden kann. Beim Beschleunigen wird diese Energie wieder in mechanische Energie (Antrieb) umgewandelt. Damit steigt die Energieeffizienz des Fahrzeuges vor allem im Stadtverkehr («Stop-and-Go»-Verkehr). Der grosse Nachteil des Antriebes mit Elektro- und Verbrennungsmotor ist die zusätzliche Masse (zwei Motoren, zwei Energiespeicher) sowie der deutlich höhere Preis gegenüber einem Antrieb und einem Speicher. – 2. Siehe Grafik. – 3. Elektromotoren weisen deutlich höhere Wirkungsgrade auf und sind entsprechend energieeffizienter. Ausserdem verfügen sie ab Stillstand über das höchste Drehmoment (Losbrechmoment). Dadurch beschleunigt ein Fahrzeug mit Elektroantrieb rasanter (Beispiel Tesla Roadster). – 4. Die zusätzlichen Komponenten (Elektro-/Generatormodul, Akkumulatoren, Steuerungselektronik) weisen bei einem Hybridfahrzeug nicht nur eine höhere Masse auf, sondern benötigen auch Bauraum. Bei kleinen Fahrzeugen lassen sich die zusätzlichen Komponenten weniger gut unterbringen. – 5. Im Vorderbau und in der Sicherheitsfahrgastzelle ist kein Platz übrig.