06. Dezember 2022

Schweizer Werkstätten setzen auf Puls-air Heizung aus Österreich

Joe Knecht, Inhaber von Knecht Automobile beschreibt seine Erfahrungen mit der heizölbetriebenen Werkstatt- und Hallenheizung Puls-air aus Österreich.

Schweizer Werkstätten setzen auf Puls-air Heizung aus Österreich

«Qualität ist unser Antrieb»: Die Werkstatt von Knecht Automobile in Hettenschwil (AG).

Schweizer Werkstätten setzen auf Puls-air Heizung aus Österreich

Seit 2004 ist Knecht Automobile in Hettenschwil (AG) für seine Kunden da. Nach dem Motto «Qualität ist unser Antrieb» werden in der hauseigenen Kfz-Werkstatt Reparatur- und Servicearbeiten für Fahrzeuge aller Marken durchgeführt. Weiters verfügt Knecht über ein vielfältiges und breites Gebrauchtwagen-Angebot.

Damit in der Werkstatt auch im Winter geschraubt werden kann erkundigte sich Knecht nach einer geeigneten Heizung für den mit 6,5 Meter relativ hohen Raum. Bei einem Messebesuch in Frankfurt 2016 hatte Joe Knecht die kompakte Heizung Puls-air aus Österreich überzeugt. Im selben Jahr orderte er das sparsame Heizkraftwerk.

Zu Beginn hatte Knecht bedenken, ob die Heizung aus Österreich seine Werkstatt beheizen kann, da sie mit 6,5 Metern relativ hoch ist. Schnell stellte sich heraus, dass die vom Hersteller beschriebene «sich langsam drehende thermische Luftwalze», welche im zu beheizenden Raum vom Heizgerät erzeugt wird, ihre Aufgabe erfüllt. Die Wärme in der Werkstatt ist dort, wo sie benötigt wird, nämlich im Boden-Bereich, wo gearbeitet wird.

Physikalisch richtig wird das Puls-air Heizgerät am Boden des zu beheizenden Raumes aufgestellt. Die warme Luft strömt mit ca. 50 bis 60 Grad aus dem Gerät heraus, verteilt sich im Boden-Bereich der Räumlichkeit. Wenn genug kalte Luft vom Boden erwärmt ist, steigt sie auf. Oben kühlt die Luft ab (da kein Deckengebläse oder ähnliche Wärmequellen), sinkt wieder zu Boden und wird somit vorgewärmt erneut durch das Heizgerät gezogen. Es entsteht eine «sich langsam drehende thermische Luftwalze» welche viel Heizkosten spart.

Das Gegenbeispiel wären Deckengebläse, welche die warme Luft, gegen die Physik mit hohem Energieaufwand nach unten drücken. Die kalte Luft befindet sich somit dort, wo sie nicht benötigt wird, im Fussbodenbereich bei den Mitarbeitern.

Speziell jetzt, wo alle Ressourcen so teuer sind, wie noch nie, ist es wichtig effizient zu heizen. Puls-air hat nachgewiesen einen Wirkungsgrad von 97 Prozent, herkömmliche Öl- und Gasheizungen haben einen Wirkungsgrad zwischen 50 und 60 Prozent. Das bedeutet, dass nur 3 Prozeht des eingesetzten Treibstoffes nicht in Wärme umgewandelt wird. Durch eine Patentierung darf nur Puls-air die pulsierende Verbrennung verbauen und vertreiben.

Ein wichtiger Entscheidungsgrund für den Kauf einer neuen Heizung war Joe Knecht die Installation bzw. Inbetriebnahme. Bei den meisten Heizlösungen bedarf es einen Techniker, der die Heizung installiert, was natürlich mit Mehrkosten verbunden ist. Die Puls-air Heizung kommt auf einer Europalette geliefert, wird am Boden des zu beheizenden Raumes platziert (min. 30 cm von der Wand weg). 230 Volt Strom anstecken, Abgas via 35 mm Edelstahlrohr ins Freie leiten, ggf. Gerät mit bestehenden Heizöltank verbinden (zur sofortigen Inbetriebnahme ist hinten am Gerät ein 20 Liter Tank angebracht). (pd/mb)

www.pulsair.net

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