28. Februar 2022

Starker Partner für die digitale Zukunft: Auto Welt von Rotz setzt auf Belfa

Auto Welt von Rotz AG (AWvR) und Belfa AG verbindet seit 2015 eine langjährige, partnerschaftliche Zusammenarbeit. Im Zuge der Expansion der AWvR und der Inbetriebnahme der eigenen Carrosserie hat sich die Belfa AG als der professionelle Partner für Autolacke etabliert.

Starker Partner für die digitale Zukunft: Auto Welt von Rotz setzt auf Belfa

Geschäftsleiterin Karin von Rotz mit Vater und Gründer Hanspeter von Rotz in der AWvR‐Carrosserie.

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Die Autowelt von Rotz wird in zweiter Generation von Karin von Rotz erfolgreich geführt. Gründer Hanspeter von Rotz ist Verwaltungsratspräsident und noch im Unternehmensbereich Entwicklung und Innovation aktiv. Der Name «Autowelt» ist Programm, es dreht sich alles um den Lebenszyklus Auto. Im Zentrum steht der Verkauf von Neufahrzeugen, Jungwagen, Occasionen inkl. eines Elektro‐Kompetenzzentrums sowie Miete und Verkauf von Wohnmobilen. Im 2021 wurden insgesamt etwa 4900 Fahrzeuge verkauft, davon sind mittlerweile 20 Prozent reine Elektroautos.

 

Die umfangreiche Dienstleistung der AWvR umfasst des Weiteren die Bereiche Service & Reparaturen, Spenglerei & Lackiererei, Tuning & Styling und eine Autovermietung. Auch eine Tankstelle, Autowaschanlagen und ein eigenes Fotostudio für das perfekte Ablichten der angebotenen Fahrzeuge ergänzen das Gesamtkonzept. Selbst eine firmeneigene Autoversicherung kann dem Kunden angeboten werden. Neuerdings zählen ein Café sowie ein Hotel zum Portfolio des Familienunternehmens, das sich mit seinen 130 Mitarbeitenden längst zu einem Grossunternehmen gewandelt hat. Dennoch bleibt das Familienbetrieb‐Konzept massgebend und trotz neuer Grösse wird vor allem Wert auf einen familiären Umgang gelegt.

 

Karin von Rotz beschreibt die Philosophie ihres Unternehmens, alles aus einer Hand anzubieten, wie folgt: «Wir möchten unserer Kundschaft ein Komplett‐Paket präsentieren. Man findet auch nach dem Autokauf bei uns alles rund um das Fahrzeug. Neben unseren Werkstätten, dem Pneuhaus und Zubehörshop, sind wir mit unserer modernen Spenglerei und Lackiererei auch ein kompetenter Ansprechpartner in Sachen Lack und Blech. So können wir unseren Kunden bis zum nächsten Autokauf in allen Fragen zur Seite stehen».

 

Im Zuge der 2021 begonnenen Digitalstrategie zog Hightech in das Unternehmen ein. Den Anfang machte die Investition in die digitale Farbmischanlage «PPG MoonWalk» des Autolack‐Lieferanten, der Belfa AG aus dem zürcherischen Glattbrugg. Daraus resultierte eine deutlich höhere Effizienz durch qualitativ exakteres Arbeiten und weniger Farbverbrauch. Die fehlerfreie Anwendung und eine schnellere Reinigung der Anlage führt zudem zu einer höheren Produktivität durch zügigere Prozesse. Dies ist wirtschaftlich und vor allem ökologisch nachhaltiger. Paolo Evora, seit 5 Jahren Lackierer bei AWvR, klingt begeistert: «Seitdem wir mit der «PPG MoonWalk» arbeiten, sind wir nicht nur schneller und produktiver geworden, sondern auch die Präzision der Ausmischungen konnte zusätzlich verbessert werden. Ausserdem reduzieren wir massgeblich unseren Lackabfall, was neben der Umwelt auch die Buchhaltung freut».

 

Auch in Zukunft wird sich die AWvR weiterentwickeln und zusätzliche Unternehmensfelder digital ausrichten. Neben weiteren Optimierungsmassnahmen im Bereich Carrosserie wird der Fokus zusätzlich auf die Kundenberatung gesetzt und innovative IT‐Prozesse eingeführt. Momentan steht auch die Sicherung der eigenen Fachkräfte im Vordergrund. Die Rekrutierung von Fachpersonal wird zu einem immer brennenderen Thema. Karin von Rotz: «Unsere momentane Konzentration liegt auf dem Aufbau des Personals. Gute Fachkräfte werden immer rarer». Um diesem Missstand entgegenzuwirken, investiert die AWvR in die Ausbildung von Lernenden im Bereich Carrosserie & Lack. Insgesamt sind vier Spengler und vier Lackierer beschäftigt, deren Aus‐ und Weiterbildung im Fokus steht.

 

Karin von Rotz prognostiziert weitere Herausforderungen. In Zukunft werden Unfallschäden aufgrund der verbreiteten Assistenzsysteme in den neuen Fahrzeugen zurückgehen: «Wir konzentrieren uns zukünftig vermehrt auf die Dialogannahme, um Schäden frühzeitig zu entdecken und diese proaktiv beim Kunden anzusprechen. Das Augenmerk liegt daher zunehmend auf reparieren statt ersetzen, um auch hier die optimale Balance bei einer Schadenreparatur zu finden, ohne gleich die Umwelt und das Kunden‐Portemonnaie übermässig zu belasten». Entscheidend ist die Vernetzung und Zusammenarbeit mit allen beteiligten Parteien, insbesondere den Versicherungsgesellschaften, damit auch in Zukunft die Fahrzeuge und der Autolack der Belfa AG den Weg zur AWvR finden. (pd/mb)

 

www.belfa.ch

www.vonrotz.ch

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