01.06.2021

So lief die 90. Generalversammlung der ESA

Die Generalversammlung der ESA (Einkaufsorganisation des Schweizerischen Auto- und Motorfahrzeuggewerbes) hat wegen der Corona-Pandemie auch 2021 auf schriftlichem Weg stattgefunden – und per Zirkulationsverfahren alle Vorschläge des ESA-Vorstandes angenommen.

So lief die 90. Generalversammlung der ESA

Markus Hutter, Präsident des ESA-Verwaltungsrates, blickte in seiner Einleitung auf ein schwieriges, aber erfolgreiches Jahr zurück. Das Jahr sei durch die Corona-Pandemie anders als je denkbar verlaufen – «Aber dennoch gut für die ESA», so Markus Hutter.

Der ESA ist es trotz Corona-Pandemie gelungen, in ihrem 90. Jubiläumsjahr ein positives Ergebnis zu erzielen. Über alle Sortimente und Dienstleistungen sowie über alle Vertriebskanäle realisierte die ESA im 2020 einen Gesamtumsatz (Bruttoerlös) von CHF 369,4 Millionen. Dies entspricht einem Umsatzrückgang von nur 3,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

«Insbesondere das zweite halbe Jahr, fiel besser aus, als wir dies noch Mitte Jahr hätten erwarten können», so Giorgio Feitknecht. Gründe dafür sieht Giorgio Feitknecht bei der grossen Kundenverbundenheit, einer rigorosen Kostendisziplin und den erfreulichen winterlichen Verhältnissen von Ende September und im Dezember mit Schneefall bis in tiefe Niederungen.

Den Jahresbericht, die statutarische Jahres- und Konzernrechnung, der Bericht der Revisionsstelle sowie alle Dokumente für die schriftliche Teilnahme wurden per Post an alle Mitinhaberinnen und Mitinhaber verschickt. Bei sämtlichen Geschäften wurden die Vorschläge des Vorstands angenommen. Besonders erwähnenswert sind die entschiedene 2.5%-Verzinsung der ESA-Anteilsscheine sowie die Wahl von Nicole Küng aus Gebenstorf in den ESA-Vorstand. Zudem wurden alle Mitglieder der Revisionsstelle für ein weiteres Jahr gewählt. (pd/mb)

www.esa.ch

 

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