«Wir bedienen unsere Kunden weiter»
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Das Wichtigste in der Corona-Krise ist, gesund zu bleiben. Unternehmer müssen aber auch schauen, dass ihr Betrieb weiterbesteht. AUTO&Wirtschaft berichtet, wie es Garagisten und Zulieferern geht und wie sie die Krise überstehen wollen. Vielleicht hat der eine oder andere eine kreative Idee, welche der gesamten Branche helfen kann. Das Corona-Statement von ESA-CEO Giorgio Feitknecht.
CEO der ESA, Giorgio Feitknecht.
«Die ESA nimmt sowohl die gesundheitlichen wie auch die ökonomischen Aspekte des Coronavirus sehr ernst und hält sich strikt an die Vorgaben des Bundes. Deshalb haben wir gleich zu Beginn der Coronakrise Massnahmen umgesetzt und kommuniziert. Diese dienen einerseits dazu, die Gesundheit aller Mitarbeitenden, Mitinhaber, Kunden, Lieferanten und Partner zu schützen. Und andererseits die Kunden, die für eine funktionierende und absolut notwendige, individuelle Mobilität verantwortlich sind, weiterhin zu bedienen, und sie damit in ihrem Auftrag zu unterstützen. Das heisst konkret: Die Geschäftsstellen mit dem Telefonverkauf sind weiterhin geöffnet. Der Abholerservice ist, unter Einhaltung der Hygienemassnahmen und den Vorschriften bezüglich Abstand halten, weiterhin möglich. Einzige Ausnahme ist die Geschäftsstelle im Tessin, welche gemäss den restriktiveren, kantonalen Vorgaben nur noch ein Pikettdienst gewährleistet. Die Auslieferungen sind, in Anbetracht der sinkenden Nachfrage, reduziert, und die ESA hält einen Minimaldienst mit einer Lieferung pro Tag aufrecht. Bestellungen können jederzeit über den eShop oder Telefon getätigt werden. Wo möglich, machen die Mitarbeitenden Homeoffice. Zur Einhaltung der Vorschrift «Social Distance» wird bis auf Weiteres auf persönliche Besuche durch unseren Aussendienst in den Garagen und Carrosserien verzichtet.» (mb)