Stopp Corona mit Maxolen-Desinfektion
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Mit exklusiver Schweizer Qualität, Tradition und dem Streben nach Verbesserung ist Maxolen immer am Puls der Zeit und steht seit 1960 für bewährte Premium- Chemie und 1A-Profiservice.
Wegen der neuartigen Coronavirus-Pandemie und der exponentiellen Zunahme der Nachfrage nach Desinfektionsmitteln und Hygieneprodukten fährt auch die Maxolen seit Wochen Sonderschichten und Wochenendarbeit im Produktionsbetrieb. Für die akute Nachfrage aus dem In- und Ausland reicht das jedoch nicht. «Wir haben uns daher dazu entschieden, unsere Produktionskapazität vollumfänglich dem heimischen Markt zuzuordnen und die Lieferkette maximal auf den steigenden Bedarf auszurichten und die Schweizer Bevölkerung, Kunden und Verbraucher bestmöglich zu versorgen», erklärt Dersim Stein, Owner und CEO bei der Max Lehner AG (Maxolen).
«Trotz massiv steigenden Marktpreisen sowie Einschränkungen in der Beschaffung von Rohstoff- und Packmittel, haben wir die Preise adäquat gehalten und keine Preiserhöhungen vorgenommen; damit fahren wir derzeit weiterhin unverändert preisgünstig ohne etwaige Abwälzungen an Kunden», sagt Stein. Höchst bemerkenswert ist auch der besondere Umstand, dass sich gewisse Unternehmen in der Presse mit schier doppelt hohem Preisangebot als nicht margenträchtig gerühmt haben. Absurde Preise von Drittanbietern im Internet für Endverbraucher sowie teilweise erhebliche Bereitstellungskosten von Apotheken, die bedingt mit der manuellen und hilfsweise mühevollen Selbstproduktion und -abfüllung einhergehen, verdeutlichen, welche Ausmasse bei Knappheit in der Lieferkette der Versorgung für die Verbraucher sich auftun können. Das ist in der Tat ein besorgniserregender Zustand, dem es bestmöglich entgegenzuwirken gilt.
«Hier Flagge zu zeigen, ist Maxolen sehr wichtig. Die Unterstützung der Schweizer Bevölkerung mit Maxolen-Produkten im Kampf gegen Corona bzw. eine herausfordernde Influenza-Pandemie ist und bleibt für Maxolen ein besonderes Anliegen», so Stein und weiter: «Die Vollauslastung der Produktionskapazität teilt sich gegenwärtig neben Desinfektionsmittel an zweiter Stelle die Handseife, gefolgt von Reinigungsmitteln für die professionelle Anwendung, da öffentliche Institutionen die Reinigungszyklen allgemein verstärkt haben, um den Nährboden für Krankheitserreger möglichst zu unterbinden bzw. bestmöglich zu hemmen.»
Insbesondere stark frequentierte Räume und Flächen des öffentlichen Lebens werden häufiger und derzeit gründlicher gereinigt, wie beispielsweise Rolltreppenbänder, kontaminationsstarke Oberflächen wie Knöpfe, Sitze, Griffe und Toiletten. Aber auch Betreiber von Beförderungsmitteln und auch das Garagengewerbe in Dienstleistung dazu begegnen der Situation mit einem erweiterten Reinigungs- und Hygieneaufgebot. Seife ist ebenfalls eine effektive Alternative im Schutz und Kampf gegen das Corona-Virus, braucht aber mitunter einige Zeit länger, bis sie auf Händen ihre chemische Arbeit tut. Daher empfehlen Hygiene-Experten häufiges Händewaschen und beim Waschvorgang der Hände, diese möglichst lange (30 Sekunden) sorgfältig einzuseifen.
Das Maxolen G460 mit BAG-Zulassung und aktueller Empfehlung auf der offiziellen BAG-Liste der zugelassenen Desinfektionsmittel zur Bekämpfung von Influenza- und Coronaviren. Hygienische Desinfektion. 3-fach wirksam. Bakterizid, fungizid und begrenzt viruzid. Haut, Hände und Flächen. Unbedenklich bei Lebensmittelkontakt. Aldehydefrei. Offiziell zugelassenes Desinfektionsmittel zur Bekämpfung von Influenza- und Corona-Viren (BAG-Listung). Des weiteren bietet Maxolen mit der G450-Handseife eine effektive Alternative zu Desinfektionsmitteln. Die Flüssigseife bietet dank starker Waschkraft einen höheren Hygienestandard. Dank ausgesuchter Pflegestoffe ist die G450-Handseife auch für häufiges Händewaschen geeignet. (pd/ir)