23.10.2019

André Koch AG macht sich stark für die Umwelt

Alle sprechen von Klimakrise und Umweltschutz – die André Koch AG handelt! 2018 wurden mehr als die Hälfte aller Pakete des führenden Lieferanten für Autoreparaturlacke in der Schweiz CO2-neutral ausgeliefert, und zwar durch DPD Schweiz. Das ist aber bei Weitem nicht die einzige nachhaltige Initiative der Firma.

André Koch AG macht sich stark für die Umwelt

V. r.: Florian Stähli (Geschäftsleitung André Koch AG), Julian Lopez (Field Sales Executive, DPD Schweiz AG), Murat Yildiz (Lagerchef, André Koch AG).

CEO Enzo Santarsiero gerät in Fahrt, wenn es um das Thema Umwelt geht: «Gerade in unserer Branche hat sich in den letzten Jahren sehr viel getan: erdöl- und lösungsmittelfreie Klarlacke wurden entwickelt und perfektioniert. Die meisten unserer Kunden arbeiten mittlerweile mit wasserbasierten Lacksystemen. Das ist eine grossartige Sache und hoffentlich erst der Anfang einer Reihe von umweltfreundlichen Innovationen, die in den nächsten Jahren auf unsere Branche zukommen werden».

 

Eine zentrale Neuentwicklung im Bereich Lack ist die Produktion umweltfreundlicher Klarlacke: Der Xtreme-Klarlack von Standox und der Lesonal 2K Ultra Air Clear von Akzo Nobel sind für die Lufttrocknung entwickelt. Das bedeutet, dass sie innert weniger Minuten bei Raumtemperatur trocknen, ohne dass ein Ofen eingeschaltet werden muss. Dadurch kann der Energieverbrauch eines Betriebes um bis zu 70 Prozent reduziert werden und massiv CO2 eingespart werden.

 

 

Auch im Bereich Netzwerke arbeitet die André Koch AG seit Jahren systematisch darauf hin, die Betriebe zu nachhaltigem Wirtschaften anzuregen. Gemeinsam mit namenhaften Versicherungen, Flotten und Repanet Suisse unterstützt die André Koch AG ressourcenschonende Konzepte wie «Reparieren statt ersetzen» und «Smart Repair». Hier das Beispiel eines Pilotprojektes mit der AXA Versicherung: CO2-neutrale Beförderung von Paketen durch den Partner DPD Schweiz ist dabei nur der neueste Coup. Im Betrieb in Urdorf wird seit Jahren systematisch Abfall sortiert, getrennt und gepresst.

 

 

Lagerchef Murat Yildiz erklärt: «Wir trennen Papier, Karton, PET, Metall, Holz, Batterien, Elektrogeräte, Kunststoff, Plastik und natürlich auch chemische Produkte wie Lack- und Farbreste. Alles wird fachmännisch entsorgt. Sogar den Kaffeesatz kompostieren wir». Im Untergeschoss der Firma steht eine Abfallpresse mit 25 Tonnen Presskraft. Damit werden PET oder Karton zu Ballen gepresst, auf Paletten gelagert und zweimal monatlich durch die Firma Loacker Recycling abgeholt. Damit wird nicht nur die Umwelt geschont, sondern es können auch Kosten gespart werden. (pd/mb)

 

 

www.andrekoch.ch

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