16.10.2019

CO2-Fussabdruck mit neuer Shell Tankkarte verkleinern

Aus der Euroshell Tankkarte wird die Shell Card, welche Geschäftskunden ein erweitertes Serviceangebot für alternative Ttreibstoffe bietet.

Die Tankkarte von Shell ist ab sofort im neuen Design und unter dem Namen Shell Card erhältlich. Das Energieunternehmen treibt damit seinen einheitlichen Markenauftritt voran und erweitert in diesem Zuge auch gleich sein Angebotsspektrum für die Geschäftskunden. Die bisherige Tankkarte behält weiterhin ihre Gültigkeit und wird nach und nach ausgetauscht. „Mit dem Relaunch unserer Tankkarte wollen wir deren Wiedererkennungswert marktübergreifend erhöhen und als Anbieter von Mobilitätslösungen einheitlich auftreten. Dies haben wir zum Anlass genommen, gleichzeitig unsere Services zu erweitern, um Fuhrparkmanagern noch mehr Flexibilität bieten zu können“, sagt Hannes Rupprecht, Sales Manager Cards – Austria and Switzerland.

 

 

Einer der neuen Services, der Shell Card Kunden aus der Schweiz nun zur Verfügung steht, ist der Zugriff auf die Ladeinfrastruktur im Akzeptanznetz von NewMotion, einem Unternehmen der Shell Gruppe. Dafür wurde die Tankkarte mit einem RFID-Chip versehen, der die Informationen übermittelt. Für Kunden, die einen gemischten Fuhrpark besitzen oder planen, ist diese Kombikarte die beste Lösung – neben Ladungen im Akzeptanznetz von NewMotion können auch alle üblichen Qualitätstreibstoffe und Services von Shell bezogen werden. Der Fuhrparkmanager erhält sämtliche Transaktionen in nur einer Rechnung und senkt dadurch seinen administrativen Zeitaufwand.

 

 

Mit der Einbindung von batterieelektrischen Fahrzeugen können die Unternehmen gleichzeitig ihren CO2-Fussabdruck verkleinern, denn sie reduzieren ihre Emissionen. Um die Kunden auf ihrem Weg zu einem emissionsneutralen Fuhrpark zu unterstützen, bietet Shell ab sofort einen CO2-Kompensationsservice an, mit dem die nicht vermeidbaren Emissionen ausgeglichen werden.

 

 

Geschäftskunden, die den CO2-Kompensationsservice nutzen, erhalten jährlich ein Zertifikat, dass die Kompensation der entstandenen CO2-Emissionen bestätigt. Durch die Nutzung des neuen Service können Unternehmen ihre Reputation verbessern und ohne zusätzlichen Verwaltungsaufwand die steigenden Ansprüche an das Emissionsmanagement erfüllen. Gleichzeitig werden bei jeder Betankung CO2-Kompensationsprojekte auf der ganzen Welt unterstützt, die nach hohen internationalen Standards zertifiziert sind. Shell Card Kunden können durch den CO2-Kompensationsservice den ökologischen Fussabdruck ihrer Flotte verkleinern und so ihr Bewusstsein für Nachhaltigkeit demonstrieren.

 

 

Mit den neuen Services unterstützt Shell seine Geschäftskunden darin, Herausforderungen zu meistern, die neue Vorschriften zur Emissionseinsparung und Senkung des CO2-Ausstosses mit sich bringen. „Fuhrparkmanager müssen sich hin zu Mobilitätsmanagern entwickeln, die den Überblick über alle Neuerungen haben – ob Antriebe, Treibstoffe oder digitale Möglichkeiten – und diese einzusetzen wissen. Wir unterstützen unsere Kunden bei diesem Prozess mit unserer jahrelangen Expertise sowie den entsprechenden Produkten und Services, wie beispielsweise Strombezug und CO2-Kompensation“, sagt Rupprecht. Dadurch können die Kunden sicher sein, immer ganz vorn im Markt dabei zu sein.  (pd/eka)

 

 

www.shell.ch

 

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