Mobility: Neu können Jaguar und Land Rover geteilt werden
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Mobility und die Emil Frey AG spannen zusammen: Carsharer können ab sofort luxuriöse Autos der Marken Land Rover und Jaguar fahren. Dadurch sollen noch mehr Schweizerinnen und Schweizer vom Autoteilen überzeugt werden.
Indem sie ihre Carsharing-Technologie einbaut, verwandelt Mobility seit kurzem Fahrzeuge von Autohändlern in Carsharing-Autos. So nutzt das Unternehmen nicht nur Ressourcen effizient, sondern kommt auch zu neuen Standorten in der ganzen Schweiz. Im Gegenzug erhalten die teilnehmenden Garagen einen fairen Teil des Fahrtenumsatzes und können Erfahrungen in der zukunftsträchtigen Sharing Economy sammeln.
Nach dem AGVS steigt mit der Emil Frey AG nun ein weiterer Gewerbepartner in Mobilitys einjährigen Test ein. Und zwar mit Marken, die Herzen höherschlagen lassen: Modelle von Land Rover und Jaguar versprechen luxuriösen Fahrspass. Ab heute stehen neun Fahrzeuge an fünf Standorten bereit. Finden sie Anklang, sollen nach Ende des Tests sowohl die Anzahl wie auch die Markenvielfalt ausgebaut werden.
- Bern, 2 Fahrzeuge (Jaguar F-Pace/Jaguar XF), Standort Bahnhof
- Ebikon, 2 Fahrzeuge (Land Rover Discovery Sport/Jaguar XF), Standort Emil Frey AG
- Luzern, 1 Fahrzeug (Jaguar XE), Standort Bahnhof Luzern
- St. Gallen, 2 Fahrzeuge (Land Rover Velar/Jaguar XF), Standort Bahnhof St. Gallen
- Zürich-Altstetten, 2 Fahrzeuge (Land Rover Discovery Sport/Jaguar XE), Standort Autohaus Emil Frey AG
Zahlen zeigen: Jedes dritte in der Schweiz verkaufte Auto ist heutzutage ein SUV. Mobility-Geschäftsführer Roland Lötscher folgert: «Für uns ist es wichtig, vielfältige und attraktive Fahrzeuge zu bieten. Nur wenn wir Trends und verschiedene Geschmäcker treffen, können wir möglichst viele Menschen überzeugen, ihr Erst- oder Zweitauto zu teilen statt zu besitzen.» In diesem Verzicht liegt denn auch der grosse, nachhaltige Hebel von Mobility. Studien zeigen, dass ein Mobility-Auto zehn Privatautos ersetzt. "Umso mehr freue ich mich über die Premium-Fahrzeuge. Sie machen Mobility noch attraktiver", meint Lötscher.
Für die neuen Fahrzeuge eröffnet Mobility extra eine neue «Premium»-Kategorie. Die Fahrzeuge kosten CHF 9.00 pro Stunde und CHF 1.50 pro Kilometer - und damit weniger als bei Car-Rental-Anbietern. Zudem deckelt Mobility dank ihrem Best-Price-Modell Fahrten von bis zu 24 Stunden und 200 Kilometern bei CHF 300 für Genossenschafter (bzw. bei CHF 310 für Abonnenten). Keinen Zugriff auf Premium haben Lernfahrer sowie Junglenker unter 25 Jahren. (pd/mb)