03. Mai 2019

Spies Hecker: Daisy Wheel läuft in der Schweiz auf Hochtouren

Hauptfehlerquelle beim Lackieren ist das Mischen der Farben. Das automatische Daisy Wheel Mischsystem bewährt sich bei Spies Hecker in Schweizer Carrosseriebetrieben schon seit Jahren. Nun macht auch Carrosserie G&G AG seine ersten positiven Erfahrungen mit der Digitalisierung des Lackmischens.

Spies Hecker: Daisy Wheel läuft in der Schweiz auf Hochtouren

Das Daisy Wheel bei der Carrosserie CS R. Steimann AG.

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Fünf Jahre ist es her seit das erste computergesteuerte Daisy Wheel Mischsystem von Spies Hecker in der Schweiz bei der Carrosserie CS R. Steimann AG eingeführt wurde. Das automatische Mischsystem arbeitet in Einklang mit dem cloudbasierten Phoenix Farbtonmanagementsystem von Spies Hecker, das für die präzise Messung von Farbtönen und die nachfolgende Farbtonfindung eingesetzt wird. Die von Phoenix ermittelten Farbtonformeln mischt Daisy Wheel mithilfe von 128 Farbplätzen auf Hundertstelgramm genau, auch in kleinen Mengen.

 

So effizient ist das System, dass mittlerweile vier grosse Betriebe in der deutschsprachigen Schweiz damit arbeiten. Auf die Installation bei CS R. Steimann AG im Jahre 2014 folgten Autohilfe Zürisee, Kenny’s Autocenter AG und dieses Jahr im März auch die Carrosserie G&G AG. Alle sind mit dem System äusserst zufrieden. Als grosse Vorteile nennen die Lackierer die Genauigkeit, Konsistenz und Sparsamkeit von Daisy Wheel. Bereits im ersten Jahr konnte die Carrosserie CS R. Steimann AG beispielsweise bei einem höheren Umsatz gleichzeitig Lackkosten sparen, weil es nicht mehr zu Mischfehlern kam und weil das System so genau dosierte.

 

 

Auf diese Effizienzgewinne freut sich auch Urs Boss, Inhaber der Carrosserie G&G AG in Niederwangen bei Bern. In dem Betrieb werden täglich durchschnittlich 12 bis 18 Farben gemischt. «Als ich von den Vorteilen des automatischen Mischsystems hörte, war mein Interesse sofort geweckt», sagt Boss. «Wir bieten in unserem Carrosserie-Spritzwerk sämtliche Reparaturlackierungen an, ob nach einem Unfall oder zur Verschönerung eines Fahrzeugs. Die Kundenzufriedenheit hat bei uns Vorrang. Dabei wollen wir Lackierungen im gewünschten Farbton natürlich auch effizient und produktiv ausführen und keine unnötigen Lackmengen ausmischen. Hier kommt uns das computergesteuerte Daisy Wheel Mischsystem mit seiner exakten Dosierung und genauen Mischung des gemessenen Farbtons sehr entgegen.» Das 1960 gegründete Unternehmen mit 23 Mitarbeitern ist von Porsche und BMW zertifiziert und lackiert im Jahr um die 2800 Fahrzeuge.

 

 

Thomas Wyss, Geschäftsführer bei Spies Hecker in der Schweiz, sagt: «Wir haben eine enge Beziehung zu unseren Kunden und wissen, worauf es ihnen ankommt. Sie brauchen einfach zu handhabende rundum Lösungen, die ihnen helfen, mit ihrem Carrosseriebetrieb erfolgreich zu sein. Dazu gehören auch digitale Hilfsmittel wie das Phoenix Farbtonmanagementsystem und das automatische Daisy Wheel Mischsystem, welches Lackierern die Farbtonmessung und -findung, sowie die Ausmischung der Lacke erleichtern und ihnen Zeit- und Materialersparnisse bieten.»

 

 

Bei einer hohen betrieblichen Auslastung ist jede gewonnene Minute für Carrosseriebetriebe ein Gewinn. Daisy Wheel ist Teil eines digitalen Gesamtkonzepts von Spies Hecker für eine zügige, exakte und wirtschaftliche Nachbildung von Lackfarben, damit Lackierer die Freiheit haben, sich während dem automatischen Ausmischen der Farben um andere Tätigkeiten zu kümmern. (pd/mb)

 

 

www.spieshecker.ch

 

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