10. Januar 2019

Spies Hecker: Cloudbasiertes Farbtonmanagement

Mit der Phoenix Cloud macht Spies Hecker die digitale Farbtonbestimmung mobil und noch einfacher.

Spies Hecker: Cloudbasiertes Farbtonmanagement
Spies Hecker: Cloudbasiertes Farbtonmanagement

Die althergebrachte Farbtonbestimmung mit lackierten Paspeln gehört in den meisten Werkstätten bereits der Vergangenheit an – Farbtöne werden stattdessen mit digitalen Messgeräten ermittelt und die passende Mischformel wird mittels der modernen Farbtonsoftware in Sekundenschnelle vorgeschlagen. «Diese digitale Technologie bietet dank ihrer einfachen und schnellen Bedienung ein grosses Plus an Effektivität und Flexibilität», sagt Joachim Hinz, Spies Hecker Brand Manager Europa, Mittlerer Osten und Afrika. «Das macht sich im Betriebsergebnis einer Werkstatt positiv bemerkbar und erleichtert Lackierern die Arbeit.» Zentrales Element im digitalen Colormanagement war bislang ein fest installierter Computer oder ein PC-System im Mischraum. Mit der Phoenix Cloud präsentiert Spies Hecker eine technisch weiterentwickelte Lösung: Damit lassen sich sämtliche Arbeitsschritte im Farbtonmanagement nun auch über mobile browserfähige Geräte steuern.

 

 

Mit der neuen Technologie laufen alle Informationen und Arbeitsschritte in der Phoenix Cloud zusammen. Über ein WLAN-Netzwerk werden alle benötigten Geräte vom ColorDialog Phoenix Farbtonmessgerät bis zu einer IP-Mischwaage oder einem IP-Drucker miteinander vernetzt. Die Steuerung der einzelnen Geräte muss nicht mehr zwangsläufig im Mischraum erfolgen: Das System funktioniert mit allen WLAN-fähigen Geräten, inklusive PC-System im Mischraum, Büro-Computern sowie mit Smartphones oder Tablets – entscheidend ist der WLAN-Zugang.

 

 

Je nachdem, wie weit der Betrieb bereits digitalisiert ist, bietet Spies Hecker seinen Kunden drei digitale Lösungspakete an: angefangen mit der einfachen LAN-basierten Variante, der Phoenix Cloud Base, über die teilweise kabellose Lösung Phoenix Cloud Classic, bis hin zur komplett drahtlosen Einbindung aller Geräte über ein WLAN-Netzwerk in der Phoenix Cloud Hi-TEC Performance.

 

 

Mit jeder der drei Paketlösungen greifen die Nutzer direkt auf die onlinebasierte Farbtonsoftware Phoenix zu. Sie gleicht die mit dem Farbtonmessgerät auf der Karosserie ermittelten Farbwerte mit über 200.000 gespeicherten Farbtonformeln ab. Die Formeln in der Datenbank werden kontinuierlich aktualisiert und sind damit garantiert immer auf dem neuesten Stand. Daher werden auch Formeln von neuen oder ungewöhnlichen Farbtönen der Autoserie sicher und exakt ermittelt.

 

 

Ein weiterer Vorteil dieser Farbtonmanagement-Technologie von Axalta: Die Auftragsdaten können in der Cloud gespeichert und mit anderen betrieblichen Systemen verknüpft werden – etwa der Lager- und Auftragsverwaltung. «Wir sind stets bemüht, unseren Kunden praktische und praxisorientierte Lösungen zur Verfügung zu stellen, die die Arbeit im Lackierbetrieb erleichtern», sagt Hinz. «Mit der höchsten Ebene, der Phoenix Cloud Hi-TEC Performance, bieten wir eine Lösung an, die eine komplett drahtlose Vernetzung unterschiedlicher Geräte für das betriebliche Farbtonmanagement ermöglicht.» (pd/mb)

 

www.spieshecker.ch/phoenix-cloud

 

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