Volvo reduziert CO2-Ausstoss um neun Prozent
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Volvo Cars nimmt bei der Reduzierung von CO2-Emissionen eine führende Position in Europa ein. Dies ist das Ergebnis der sechsten Untersuchung der T&E (European Federation for Transport and Environment). T&E untersucht jährlich die Bemühungen der grössten Automobilhersteller auf dem Gebiet der Schadstoffreduzierung. Während im Jahr 2010 die meisten Hersteller die CO2-Emissionen um zwei bis sechs Prozent senken konnten, erzielte Volvo eine Reduzierung um neun Prozent und belegt damit im Marken-Ranking Platz 1.
Ab Dezember in der Schweiz erhältliche: Volvo C30 Electric.
«Auf dieses Ergebnis sind wir sehr stolz», sagt Stefan Jacoby, Präsident und CEO von Volvo Cars «Diesen Weg der deutlichen Schadstoffsenkung werden wir konsequent weitergehen.» Den deutlichen Rückgang bei den CO2-Emissionen erzielte Volvo vor allem dank seiner DRIVe Varianten. Unter dem Begriff DRIVe fasst Volvo die jeweils sparsamsten Fahrzeuge der einzelnen Baureihen zusammen. In der Regel sind dies Dieselmotoren, die serienmässig über eine Bremsenergie-Rückgewinnung, ein Start/Stop-System und eine optimierte Aerodynamik verfügen.
Beim Bemühen von Volvo Cars um eine Senkung der Schadstoffemissionen gehören auch alternative Fahrzeugkonzepte zur Strategie. Zum Beispiel der ab Dezember dieses Jahres in der Schweiz erhältliche, rein elektrisch betriebene Volvo C30 Electric. Oder der neue Volvo V60 Plug-in-Hybrid. Bereits Ende 2012 führt der Schwedische Premium-Hersteller den weltweit ersten Diesel Plug-in-Hybrid auf dem Markt ein. Angetrieben wird dieses Modell von einem dFünfzylinder-Diesel in Kombination mit einem Elektromotor, der seine Kraft aus einer Lithium-Ionen-Batterieeinheit bezieht. «Unser Ziel ist es, bis zum Jahr 2020 einen Wert von nur noch 95 g/km CO2-Emissionen für die gesamte Modellpalette zu realisieren», sagt Peter Mertens, Senior Vice President für Forschung und Entwicklung bei Volvo Cars.