Suzuki Kizashi schon Nummer vier der Mittelklasse-Limousinen
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In den ersten acht Monaten seiner Marktpräsenz konnte sich der Suzuki Kizashi erfolgreich im D-Segment etablieren. Von März bis Oktober 2010 fanden 414 Einheiten der Allrad-Limousine einen Käufer. Damit liegt der Japaner auf dem vierten Platz unter den viertürigen Limousinen.
Mit dem Kizashi 4x4 hat Suzuki einen grossen Erfolg gelandet.
Vor dem Suzuki Kizashi befinden sich nur die Limousinenvarianten von BMW 3er, Mercedes C-Klasse und Audi A4. Etablierte Vertreter wie der Volvo S60 oder der Citroën C5 liegen dagegen deutlich hinter dem Japaner zurück. Das aktuell in nur einer Ausführung erhältliche Modell von Suzuki bietet für 39'990 Franken unter anderem ein stufenloses Automatikgetriebe, Lederausstattung und Allradantrieb.
Jürg Naef, Leiter Marketing & PR und Vizedirektor bei Suzuki Automobile Schweiz AG, sieht die Gründe für die hohe Akzeptanz des Kizashi unter anderem im hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis und dem attraktiven Design. «Ein derart gut ausgestattetes und hübsches Auto inklusive Allradantrieb gibt es für unter 40'000 Franken Neupreis nirgendwo sonst», erklärt er.
Vom Angebot liessen sich laut Jürg Naef sehr viele Privatkunden begeistern, die bis anhin mit einer anderen Marke unterwegs waren. «Diese waren einfach nicht mehr bereit, extrem viel Geld für etwas in die Hand zu nehmen, das sie bei uns deutlich günstiger bekommen», stellt er fest. Rund 80 Prozent der bisherigen Kizashi-Käufer sind übrigens Männer.
Im nächsten Frühling will Suzuki eine weitere Variante des Kizashi einführen. Das Modell Sport bietet anstelle der stufenlosen Automatik ein manuelles 6-Gang-Getriebe, das die Kraft an die Vorderräder abgibt. Ansonsten wird der Kizashi Sport ebenfalls mit reichhaltiger Ausstattung punkten. Vom Lederinterieur über Sitzheizung bis hin zur HiFi-Anlage mit Subwoofer ist alles serienmässig an Bord. Der Preis: 37'990 Franken. (st)
