Ford-Chef Jim Hackett tritt zurück
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Der seit drei Jahren an der Spitze von Ford stehende Jim Hackett tritt gemäss einem Bericht der deutschen Automobilwoche zurück. An seine Stelle tritt zum 1. Oktober der frühere Europachef Jim Farley.
Ford-Chef Jim Hackett tritt mitten in der Transformation des US-Autobauers und in einem seiner schwierigsten Geschäftsjahre zurück. An seine Stelle wird zum 1. Oktober der Chief Operating Officer und frühere Europachef Jim Farley treten. Dieser Generationswechsel war schon seit längerem erwartet worden.
Gemäss Automobilwoche teilte Ford in Detroit mit, Hackett werde in den Ruhestand treten. Einzelheiten sollen in einer späteren Pressekonferenz folgen. Farley galt schon länger als Kronprinz von Hackett. Als COO hatte er de facto das operative Geschäft des Autobauers schon geführt. Für die angestrebte vertiefte Kooperation von Ford mit dem VW-Konzern könnte Farley der richtige Manager sein, weil er Europa gut kennt und schon mehrere Kooperationsprojekte leitete. (pd/mb)
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