08. Mai 2019

VSCI Aargau: 54. Generalversammlung mit Ehrengast

«Es führen viele Wege zum Glück – einer davon ist, mit dem Jammern aufzuhören.» Mit diesen Worten begrüsst VSCI-Zentralpräsident Felix Wyss die rund 90 Mitglieder, Ehrenmitglieder und Gäste, darunter FDP-Politiker Thierry Burkart, die den Weg nach Othmarsingen zur 54. ordentlichen Generalversammlung von «Carrosserie Suisse Aargau» gefunden haben.

VSCI Aargau: 54. Generalversammlung mit Ehrengast

Der Ehrengast, FDP-Nationalrat Thierry Burkart, inmitten der stimmberechtigen VSCI-Aargau-Mitglieder.

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Der Appell des Zentral- und Sektionspräsidenten Aargau Felix Wyss: «Unser Gewerbe hat Zukunft, aber es geht nicht ohne Weiterbildung.» Deshalb sei es unabdingbar, die Veränderungen zu akzeptieren und die damit verbundenen Investitionen zu tätigen. Dann gibt er das Wort an Gastgeber Ulrich Tschan. Der Chef des Armeelogistikcenters Othmarsingen stellt das am 1. April 1968 in Betrieb genommene Unternehmen im Detail vor.

 

Im Anschluss daran erhebt sich die Versammlung, um Heinrich Schmocker mit einer Schweigeminute zu gedenken. Und Walter Gräub, der den Verstorbenen im Jahre 1960 kennengelernt hat und ihn in seiner Laudatio als Freund, Pionier und Förderer bezeichnet, schildert die vielen beruflichen Stationen und Verdienste des Ehrenpräsidenten.

 

 

Bei den ordentlichen Geschäften sind sich die 41 Stimmberechtigten einig: Sowohl das Protokoll der 53. Generalversammlung vom 5. April 2018 sowie die Jahresberichte und die Wahl der Delegierten für die Versammlung vom Schweizerischen Carrosserieverband im Jahre 2020 werden einstimmig angenommen. Auch das Budget 2019 und die Jahresrechnung 2018 – sie weist wegen des Unwetters im Sommer 2017 und den Investitionen in neue Maschinen und Ausbildungsmaterielaien ein Minus auf – werden ohne Gegenstimme durchgewunken.

 

 

Traktandum 10 beinhaltet ein Interview von Felix Wyss, dass er mit Thierry Burkart führt. Der 44-Jährige Politiker– er gehört seit 2018 dem Vorstand der FDP an – kandidiert nach einer Legislatur im Nationalrat nun für den Ständerat und macht sich nebst vielem anderen auch für eine Verkehrspolitik stark, die der wachsenden Mobilität Rechnung trägt. Das heisst, der «gelernte» Rechtsanwalt möchte sowohl den öffentlichen als auch den Individual- und Langsamverkehr zusammenbringen und nicht gegeneinander ausspielen.

 

 

Für viele überraschend endet das Traktandum «Verschiedenes»: Darin bestätigt Felix Wyss, dass sein letztes Präsidialjahr in der Sektion definitiv angebrochen ist. Sein Nachfolger ab 2020 heisst Michael Hallauer. (pd/mb)

 

 

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