02.06.2009.

Gute Stimmung in Halle 7!

Wenn weniger Neuwagen verkauft werden, bedeutet dies nicht, dass weniger Auto gefahren wird. Es hat lediglich zur Folge, dass die Leute ihre alte Kiste etwas länger behalten. Und weil ältere Autos reparaturanfälliger sind und mindestens so viel Service brauchen wie neue, ist das gut für die Werkstattbranche. So einfach ist das.

Beitrag zur Belebung
AUTO&Wirtschaft führte dieses Jahr in Halle 7 Dutzende von Gesprächen mit Ausstellern (siehe die Nachfolgende Strecke «Neuheiten»). Natürlich drehte sich dabei immer wieder alles um die Krise und was sie wohl für die Zukunft der gesamten Autobranche zu bedeuten habe. Doch in einem sind sich alle einig: Niemand von uns hat eine Kristallkugel. Darum bleibt uns nur eines übrig: Zuversichtlich bleiben und einen guten Job machen. Damit tragen wir einen wichtigen Teil zur Erhaltung oder sogar zur Wiederbelebung der Wirtschaft bei.
Auch Investitionsgüter
laufen gut
Übrigens: Dass dank des krisenbedingten Booms in den Werkstätten der Absatz von Ersatzteilen und Verbrauchsmaterial gut läuft, ist naheliegend und wird auch von allen betreffenden Firmen bestätigt. Doch wie sieht es bei den Investitionsgütern aus? Trauen sich die Garagisten noch in neue Lifte, Diagnosegeräte und Infrastruktur zu investieren? Haben sie überhaupt noch Geld? Auch hier wurden unsere Befürchtungen weitgehend zerstreut. Auch Investitionsgüter werden weiterhin geordert. Offenbar haben viele Garagisten verstanden, dass Investitionen in die Service-Qualität besonders in Krisenzeiten wie diesen wichtig sind.
Denn eines steht fest: Heute und auch in Zukunft werden nur diejenigen Garagenbetriebe überleben, welche ihren Kunden einen optimalen Service anbieten können!
Lassen Sie sich auf den nächsten 17 Seiten von der guten und optimistischen Stimmung der Halle7-Aussteller anstecken und inspirieren!

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