28. April 2017

Sechs Zahlen und Fakten nach acht Monaten Carhelper.ch

Carhelper.ch, die Onlineplattform, die Kunden an Autowerkstätten vermittelt, ist seit September 2016 am Schweizer Markt tätig und erfreut sich sowohl bei Kunden wie auch bei teilnehmenden Garagen stetig wachsender Beliebt- und Bekanntheit. Zeit für ein erstes Fazit in Zahlen und Fakten.

Sechs Zahlen und Fakten nach acht Monaten Carhelper.ch
Sechs Zahlen und Fakten nach acht Monaten Carhelper.ch Sechs Zahlen und Fakten nach acht Monaten Carhelper.ch

1. Fahrzeugalter:

Im Schnitt sind Autos, für die auf Carhelper ein Service gesucht wird, knapp 8 Jahre alt und haben rund 112‘000 km hinter sich. Während sich Kunden mit älteren Fahrzeugen tendenziell eher für freie Werkstätten entscheiden, stellen Fahrzeuge des Segments III (älter als 7 Jahre) auch für offizielle Servicevertretungen eine Chance dar: Diese Kunden können wieder ins offizielle Servicenetz eingebunden werden, unter Umständen ist ein Neuwagenverkauf möglich, in jedem Fall winkt ein neuer Eintrag in die Kundendatenbank.

 

2. Marken:

Generell sind Services für sämtliche Fahrzeugmarken und –klassen gesucht, vom kleinen Citycar bis zum Youngtimer-Sportwagen ist alles vertreten. Die Zulassungszahlen widerspiegeln sich in etwa in den Carhelper-Serviceanfragen nach Marken: Die Liste wird angeführt von Volkswagen, gefolgt von Audi, BMW, Mercedes und Ford.

 

3. Servicekategorien:

Carhelper-Kunden wählen aus drei verschiedenen Servicekategorien aus: «Easy Service» (vorgegebene Mindestarbeiten), «Offizieller Service» (nach Herstellervorgaben) oder «Individuelle Arbeiten» (Kunde wählt auszuführende Arbeiten selbst aus). Kunden wählen den «Easy Service» in 42% aller Anfragen, 33% wünschen die Inspektion nach Herstellervorgaben bei einer offiziellen Markenvertretung, während 25% die auszuführenden Arbeiten selber auswählen. Die meistgewählte Zusatzarbeit – individuell oder in Kombination mit einem Service – ist mit 25% der Zahnriemen, gefolgt von Arbeiten an der Bremsanlage mit 15%.

 

4. Regionale Anfragen:

Aus dem Kanton Zürich kommen die meisten Anfragen, mit 49% machen die Zürcher fast die Hälfte aller Anfragen aus. Aargauer und Berner benutzen Carhelper mit 17% und 14% fleissig. Die verbleibenden 20% verteilen sich auf den Rest der Deutschschweiz – in der Carhelper momentan ausschliesslich aktiv ist.

 

5. Kundenalter & Geschlecht:

Online-Vergleichsplattformen werden schon seit Längerem über alle Altersklassen hinweg genutzt. Carhelper hat Kunden zwischen 22 und 76 Jahren bedient – das Durchschnittsalter eines Carhelper-Users liegt bei knapp 41 Jahren. 2/3 der Benutzer sind Männer, wobei der Anteil Frauen in den letzten Monaten gestiegen ist.

 

6. Ausgewählte Offerten

Kunden, die online nach Serviceofferten suchen, schauen nicht zwingend nur auf den günstigsten Preis. Carhelper hat ermittelt, dass Kunden in 72% der Buchungen die mittlere von drei Offerten auswählen. In knapp 90% dieser Fälle hat die offerierende Garage eine detaillierte Kostenaufstellung zur Verfügung gestellt. Eine Kostenaufstellung zur Offerte abzugeben, ist bei Carhelper freiwillig, rechtfertigt jedoch ein höheres Preisniveau. Die Kunden wissen gerne, wofür sie bezahlen, sind im Gegenzug aber auch bereit, etwas mehr dafür auszugeben. Carhelper ist damit auf gutem Weg, mehr Transparenz für Endkunden zu schaffen, jedoch ohne dabei einen ruinösen Preiskampf anzuzetteln. (pd/ir)

 

www.carhelper.ch/fur-garagen

 

«Der durchschnittliche Carhelper Benutzer ist: Männlich, 41 Jahre alt, kommt aus dem Kanton Zürich, fährt einen 2009 VW Golf, braucht einen «Easy Service» und bezahlt im Schnitt dafür CHF 650.-»

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