12. December 2019

Auto Zürich Car Show 2019: Die grosse Rückschau

Der A&W Verlag war mit einem grossen Team an der Auto Zürich Car Show 2019 und traf die Vertreter der Schweizer Aftersalesbranche. Hier lesen Sie die grosse Rückschau.

Auto

Aquarama Swiss AG, www.aquaramaswiss.ch

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«Tanzende» Bürste wäscht das Auto sauberer

«Tanzende» Bürste wäscht das Auto sauberer

Die Gebietsleiter von Aquarama mit der WaveTech Bürste (v. l.): Salvatore Roccia, Roland Peter und Aldo Witschard.

Der Aquarama Swiss AG hat an der Auto Zürich Car Show eine revolutionäre Neuheit vorgestellt – die WaveTech Bürstentechnologie.

 

Für das es sich bei WaveTech um eine Neuheit handelt, wurde das Produkt von Aquarama an der Auto Zürich Car Show aber eher unspektakulär in Szene gesetzt - nur eine einzelne Bürste war am Stand in Halle 5 ausgestellt. Doch man konnte sie per Knopfdruck drehen lassen, so sahen die Besucher, wie die brandneue Wave Tech Bürstentechnologie funktioniert. Aquarama Gebietsleiter Roland Peter: «Wenn sie sich dreht, scheint die Bürste zu tanzen. Denn die gelben und schwarzen Bürstenelemente sind in unterschiedlichen Höhen und Neigungen angebracht. Das sieht nicht nur cool aus, sondern erhöht die Reinigungswirkung der Bürste damit auch stark konturierte Autos wie Sportwagen gründlicher sauber werden.»

 

 

Aquarama Swiss AG, in Oberentfelden (AG), war zum ersten Mal an der Auto Zürich. «Wir sind zufrieden mit der Messe. Dank unseren proaktiven Standmitarbeitenden, die Aquarama-Duftfische in der ganzen Messe verteilten, kennt man jetzt unser Logo und Fachbesucher interessierten sich für unsere Produkte», so Aquarama Swiss Geschäftsführer Frank Müller.

 

 

Die vorgestellte WaveTech Bürste ist Bestandteil der neusten Stargate-Portalwaschanlage. Diese konnten Müller und sein Team wegen Platzmangel nicht aufbauen. Roland Peter über die Vorzüge der neuen Anlage: «Die neue Stargate sieht jetzt noch stylischer aus und ist dank coolen LED-Lichtsäulen auch im Dunkeln gut zu sehen. Ausserdem wurde das Hochdrucksystem weiter optimiert und es gibt ein neues Waschprogramm – den Schaumvorhang für ein spektakuläres und ein noch besseres Waschergebnis. Zudem wurden neue Kassensysteme entwickelt, sie verfügen auch über einen Touchscreen, App-Anbindung und erweiterte Zahlungsmöglichkeiten.» (mb)

Ashuki Schweiz, www.ashuki.ch

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Ashuki setzt auf reparieren statt ersetzen

Ashuki Schweiz rückte an der diesjährigen Auto Zürich Car Show seine komplette Aftersales-Kompetenz in den Mittelpunkt und sorgte mit spannenden Highlights für Aufmerksamkeit, darunter eine Automatikgetriebe Spülmaschine, die trotz fünfjährigem Einsatz, aussah wie neu.

 

Eines der obersten Credos von Ashuki Schweiz heisst: Reparieren statt ersetzen. «Das gilt insbesondere für Automatikgetriebe. Ein solches zu ersetzen kann sehr schnell, sehr teuer werden. Dabei kann man mit einer guten Spülmaschine ein Automatikgetriebe ganz einfach wieder reparieren», sagt Urban Stöckli, Geschäftsführer von Ashuki Schweiz. Bestes Beispiel: Eine ausgestellte Automatikölgetriebe-Spülmaschine ATM-M der Firma BG, die gut fünf Jahre im Einsatz war und mehr als 400 Anwendungen durchgeführte. Das Ergebnis: mehr als 2,5 Millionen Franken Ersparnis. «Eine solche Maschine ist eine Investition in die Zukunft, zumal sie für alle Automatikgetriebetypen anwendbar bist. Für Benziner, Diesel, Hybrid, Plug-in-Hybrid und Elektrofahrzeuge», so Stöckli und weiter: «Wir liefern die Maschine stets mit Beratung und Support aus und gewährleisten absolute Prozesssicherheit bei allen Automarken. Zudem hat die Maschine die OEM-Freigabe der Daimler AG.»

 

 

Die Ashuki Schweiz GmbH ist das offizielle Vetriebshaus für Ashuki Produkte und der Ansprechpartner für Qualitäts-Ersatzteile rund ums Auto – nicht nur von japanischen und koreanischen Fahrzeugen. Dazu gehören auch Ashuki Wischerblätter. Sie werden von den offiziellen Zulieferfirmen der japanischen und koreanischen Autohersteller produziert – mit dem Ziel, dem Garagisten ein qualitativ hochwertiges Produkt zu einem Top-Einkaufspreis zu bieten, ohne die Nachteile einer teuren Markenphilosophie. Ashuki Wischerblätter zeichnen sich für eine Top-Wischleistung und Langlebigkeit aus. Gefertigt werden sie aus hochwertigem japanischem Fukura Gummi. Dank der vorbildlichen Schutzverpackung sind Ashuki Wischerblätter passgenau für jegliche Anforderungen gefertigt. Gespart wird nicht bei der Qualität – sondern beim Verzicht auf teure Marken- und Werbekosten. Dies ermöglicht einen günstigeren Verkaufspreis und für den Kunden eine deutlich höhere Marge. Stöckli: «Wir bieten Wischerblatt-Typen für über 2000 Fahrzeuge.»

 

 

Eine weitere Neuheit die Ashuki in der Messe Zürich präsentierte ist ein intelligentes Ladesystem für Elektrofahrzeuge in Zusammenarbeit mit meier elektro. (ir)

Ashuki setzt auf reparieren statt ersetzen

Urban Stöckli, Geschäftsführer Ashuki Schweiz GmbH mit Hostess Nora.

AutoScout24, www.autoscout24.ch

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Autoscout24: Neues Produkt und eine Auto Zürich App

Autoscout24: Neues Produkt und eine Auto Zürich App

Hiessen Endkunden und Fachbesucher willkommen: das Team von AutoScout24 an der Auto Zürich Car Show 2019.

AutoScout24 war auch 2019 Presenting Partner der Auto Zürich Car Show. Am Stand in Halle 4 waren Endkunden und Fachbesucher willkommen – für die Autofahrer gab es ein Voucher für ein Gratis-Inserat, für die Garagisten und Händler die Präsentation eines neuen Produktes.

 

Regelmässige Auto Zürich Besucher wissen, wo der AutoScout24-Stand ist. Nämlich seit Jahren in Halle 4 gleich bei der Rolltreppe runter zum Ein- und Ausgang. Für Messe-Neulinge hatte der Online-Marktplatz in diesem Jahr eine spezielle Auto-Zürich-App entwickelt, mit der man sich zum Scout-Stand führen lassen konnte. Natürlich waren in der App auch sämtliche anderen Aussteller der Zürcher Automesse verzeichnet. «Wir wollten den Besucherinnen und Besuchern etwas bieten und die Messe unterstützen», erklärt AutoScout24-Direktor Pierre-Alain Regali. Zusätzlich verteilten Scout24-Mitarbeitende in allen Hallen Voucher für Gratis-Inserate.

 

 

Neben den Endkunden stand auch das Fachpublikum, also Garagisten und Händler, im Fokus von AutoScout24. So wurde speziell für Kundengespräche eine separate Lounge eingerichtet, wo man ungestört reden konnte. «Es war uns wichtig an der Auto Zürich präsent zu sein und so die Branche zu unterstützen. Wir möchten den Garagisten und Händlern helfen, den Wechsel in die digitale Welt zu schaffen und sich dort zurecht zu finden», so der AutoScout24-Chef.

 

 

Natürlich nahm man die Gelegenheit auch gleich war, um neue Produkte vorzustellen. Diesjähriges Highlight war der «ClickBooster», der im Januar 2020 online gehen soll. Pierre-Alain Regali stellte uns die neue Dienstleistung vor: «Das neue Tool hilft dem Händler wenig gefragte Autos mit möglichst wenigen Standtagen zu verkaufen. Mit dem ClickBooster kann man ausgewählten Fahrzeugen durch eine Topplatzierung auf unserer Seite mehr Aufmerksamkeit und Clicks verschaffen. Ausserdem werden die Inserate an potenzielle Kunden ausgespielt, aber nur wenn das Auto wirklich zu deren Suchverhalten passt. Der Clou dabei – man bezahlt nach einem Cost per Click Modell nur die tatsächlich geklickten Inserate auf der Boost-Platzierung. Ausserdem kann man den maximalen Betrag einsetzen, den man pro Tag für die Dienstleistung einsetzen möchte. So hat man die totale Kostenkontrolle.» (mb)

Banner Batterien Schweiz AG, www.bannerbatterien.com

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Banner: Alles zum Thema Autobatterien

Die Banner Batterien Schweiz AG stellte zum zweiten Mal an der Auto Zürich aus. Das Team um Landesverkaufsleiter Jürgen Leibinn stand den Messebesuchern bei Fragen rund um Autobatterien mit Rat und Tat zur Seite.

 

Wie schon 2018 war der Schweizer Autobatterie-Spezialist Untermieter am Stand der UGS (Union der freien Fahrzeugteilegrossisten der Schweiz) in Halle 5. Der Aufritt an der Publikumsmesse nutzte Banner allerdings nicht primär, um Produkte zu verkaufen. «An der Auto Zürich Car Show wollten wir vor allem die Marke Banner bekannt machen und uns als Fachleute rund um Autobatterien etablieren. Dazu gehörte die Beantwortung von Fragen von Endkunden und der Support von UGS-Händlern», erläutert Landesverkaufsleiter Jürgen Leibinn.

 

 

Auch wegen des Zeitpunktes der Messe stellt Banner erneut an der Auto Zürich aus Jürgen Leibinn: «Anfang November ist eigentlich ideal. Dann beginnt die Hauptsaison für uns Batteriehersteller. Denn für gewöhnlich wird es dann kälter und es treten vermehrt Probleme mit den Autobatterien auf.»

Im letzten Jahr machte ihnen das schöne und warme Wetter während der Messe einen Strich durch die Rechnung, niemand brauchte einen Rat wegen eines liegengebliebenen Autos. «Heuer war das Wetter etwas kühler, es kamen tatsächlich einige Endkunden am Stand vorbei und fragten nach Rat», so der Banner-Schweiz-Chef.

 

 

Auch wenn es nicht um den Verkauf ging, hatte Banner die neusten Produkte an der Auto Zürich Car Show dabei. Zum Beispiel den Power Booster PB12. «Der neue Booster bietet maximale Leistung und bewährte Technik mit neuen Funktionen. Die Hochleistungsbatterie ermöglicht Starthilfe aller Fahrzeuge. Im PB12 integriert ist ein intelligentes, automatisches und mikroprozessorgesteuertes 2-Ampère-Ladegerät. Ein Ein- und Ausschalter verhindert Kurzschlüsse und das Entladen der Batterie. Ausserdem gibt das Gerät einen Warnton von sich, wenn falsch gepolt wird. Und ein Überspannungsschutz sowie eine im Kabel integrierte Sicherung sorgt für zusätzlichen Schutz», erklärt Jürgen Leibinn die Vorzüge des neuen Gerätes. (mb)

Banner: Alles zum Thema Autobatterien

Das Banner-Team am UGS-Stand (v. l.): Francesco Romano, Jürgen Leibinn und Damir Lucin.

Baumgartner AG, www.baumgartnerag.ch

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Schlüsselkompetenz Diagnose und Kalibierung

Schlüsselkompetenz Diagnose und Kalibierung

Peter Krieg (l.), Vizedirektor der Baumgartner AG und Björn Truscheit.

Die Baumgartner AG hat sich in den letzten Jahren zum echten Diagnose-Experten entwickelt. Folglich stand auch an der Auto Zürich 2019 das Thema Diagnose und vor allem der ADAS-Kalibrierung an oberster Stelle.

 

Die Diagnose in der Werkstatt ist mittlerweile zur Schlüsselkompetenz geworden. Selbst einfachste Arbeiten können Garagisten ohne die Hilfe elektronischer Werkzeuge nicht oder nur eingeschränkt und oft mit hohem Zeitaufwand durchführen. «Die Diagnose in einer Werkstatt bestimmt alles und sie wird in Zukunft noch viel wichtiger», erklärt Peter Krieg, Vicedirektor der Baumgartner AG. Immer mehr an Bedeutung gewinnt auch die sogenannte ADAS-Kalibrierung von Fahrassistenzsystemen. Krieg: «Ohne eine ADAS-Kalibrierung kann man heutzutage nicht mal mehr noch eine Windschutzscheibe ersetzen.» Um so wichtiger ist es, in die Zukunft zu investieren, wie zum Beispiel in das Autel MaxiSys ADAS Kalibrierungssystem von Fahrassistenzsystemen. «Der Vorteil des Autel-Systems ist, dass es komplett offen ist und wir kein Gerät ausliefern ohne Beratung und Support», erklärt Krieg.

 

 

Während vor einigen Jahren Fahrassistenzsysteme vor allem im Premiumsegment zum Einsatz kamen, haben sich die cleveren Helfer mittlerweile auch im Mittel- und Kompaktsegment immer mehr durchgesetzt. Rückfahrkameras, Windschutzscheibenkameras, Parkradar, adaptiver Tempomat und Pannenerkennung sind eine tägliche Herausforderung im Garagenalltag geworden. Aus diesem Grund ist es wichtig, den Reparaturfachleuten leistungsfähige Lösungen für die Fahrerassistenzsystem-Kalibrierung und Anpassung zur Verfügung zu stellen.

 

 

Der MaxiSYS ADAS (Advanced Driver Assistance System) verwendet einen Grundträger für sieben Kalibrierungssysteme (ACC, LDW, BSD, NVS, AVM, RCW und HUD), um diverse OE Systeme abzudecken. Verschiedene Hilfswerkzeuge wie Reflektor, Nachtsichtziel und Doppler-Signalreflektor (optional, auf Anfrage) lassen sich einfach an der Schiebeplatte der Quer-Einstelltraverse befestigen. Zieltafeln (magnetisch) können leicht für mehrere Fahrzeuge angepasst werden. Das leistungsstarke ADAS Autel MaxiSYS-System wurde über seine ursprünglichen Diagnosefunktionen hinaus erweitert, um eine vollständige und genaue Kalibrierung von Advanced Driver Assistance Systems (ADAS) zu ermöglichen. (ir)

Gassner AG, www.gassnerag.ch

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Unterstützung für Profis und Anfänger

Seit der Geburtsstunde der Autotecnica ist die Gassner AG an der Fachmesse als Aussteller präsent. Dabei steht für den Schweizer Generalvertretung von Beissbarth nicht nur die Produktepräsentation im Mittelpunkt, sondern vor allem auch die Lehrlingsförderung.

 

Die 1979 gegründete Gassner AG hat sich über die Jahre im Garagen-Einrichtungssektor etabliert. Nicht nur als Generalvertreter der bekannten Produkte von Beissbarth machte sich die Firma einen Namen, sondern auch mit dem gut ausgebauten Servicenetz. Zum dritten Mal ist die Gassner AG an der Schweizer Fachmesse Autotecnica als Aussteller mit dabei und das aus zwei guten Gründen. «Die Gassner AG unterstützt Lehrlingsausbildungsstätten seit gut 40 Jahren, weshalb wir die Autotecnica und vor allem auch das Brain-Village und die Berufsmeisterschaften gerne untersützen», sagt Thomas Küderli, Geschäftsführer der Gassner AG. Auch dieses Jahr unterstütz die Gassner AG das Brain-Village und die Berufsmeisterschaften mit Messgeräten, darunter auch ein Lenkgeometriegerät von Beissbarth.

 

 

Der zweite Grund für die Gassner AG ist die Vorstellung des neuen Profiltiefenmessgerät Easy Tread & Easy Cam von Beissbarth. «Das neue Profiltiefenmessgerät setzt neue Massstäbe und ermöglicht dem Kunden zahlreiche lukrative Zusatzgeschäfte zu generieren», sagt Küderli und weiter: «Wir haben schon ein paar von diesen Messgeräten bei Kunden installiert und die sind hellauf begeistert.» Der Vorteil des neuen Profiltiefenmessegrät inkl. Kennzeichenerkennung ist, dass die Profiltiefen der Reifen beim Überfahren der Messgeräte in Sekundenschnelle mit Hilfe eines Lichtschnittverfahrens erfasst werden. «Dabei muss der Fahrer das Fahrzeug nicht anhalten, wie bei ähnlichen Messgeräten, sondern kann bis zu 8 km/h schnell drüberfahren», so Küderli. Ein weiterer Vorteil, das Gerät erfasst nicht nur die Profiltiefe, sondern auch die Lauffläche. Küderli: «Dadurch erkennt der Garagist nicht nur ob der Kunde neue Reifen benötigt, sondern auch ob die Lenkgeometrie nachjustiert werden muss.» (ir)

 Unterstützung für Profis und Anfänger

Jesus Garcia (l.), Leiter Aftersales und Thomas Küderli, Geschäftsführer der Gassner AG.

Gaz Energie, www.gazenergie.ch

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Gas als Schlüsselelement für die Zukunft

Gas als Schlüsselelement für die Zukunft

René Bär von Energie 360° AG zeigt, was ein Apfel alles kann.

Autos mit Gasantrieb schonen die Umwelt und stossen weniger CO2 aus als Benzin- und Dieselautos.  Doch Gas kann viel mehr. Am grossen gazenergie Stand  in der Eingangshalle der Auto Zürich 2019 konnten Besucher die Welt der nachhaltigen Energieversorgung mit Gas entdecken und innovative Technologien erkunden.

 

Gas ist eine Schlüsselenergie. Denn Gas ist vielseitig einsetzbar und in Form von Biogas erneuerbar. Zusammen mit der Netzinfrastruktur ist Gas ein Schlüsselelement für den Umbau der Energiesysteme – und leistet so einen wichtigen Beitrag für eine nachhaltige Energieversorgung in der Schweiz. Besonders innovative Technologien wie Power-to-Gas bringen die vielen Vorteile von Gas in alle Bereiche unseres Alltags. Wie viel Alltag das sein kann, zeigte gazenergie an der Auto Zürich anhand eines grossen Energiemodells und Äpfel!

 

 

Richtig Äpfel! «Erneuerbare Gase werden aus organischen Abfallstoffen produziert oder mittels ungenutztem Strom mit der Power-to-Gas-Technik», erklärt Peter Küpfer, Leiter Eventmarketing beim Verband der Schweizerischen Gasindustrie VSG und weiter: «Organische Abfälle sind auch die Reste eines gegessenen Apfels.» Aus Biomasse gewonnenes Roh-Biogas enthält neben biogenem Methan bis zu 40 Prozent CO2. Deshalb muss das Biogas zuerst aufbereitet werden, bevor es ins Netz eingespeist werden kann. Das im Roh-Biogas enthaltene CO2 lässt sich mit Hilfe der Power-to-Gas-Technologie jedoch auch nutzen. Bei der Power-to-Gas-Technologie wird das CO2 durch Zugabe von erneuerbarem Wasserstoff in erneuerbares Gas umgewandelt und zurück in den Kreislauf geführt. Dank dieser sogenannten Direktmethanisierung lässt sich nicht nur das bereits im Roh-Biogas vorhandene Methan ins Gasnetz einspeisen, sondern auch das zusätzlich produzierte. Mit Power-to-Gas entsteht aus der gleichen Menge Biomasseabfall also mehr erneuerbares Gas.

 

 

Mit dieser wiedergewonnenen Energie können aber nicht nur Gas-Autos betrieben werden, dank einer intelligenten Verknüpfung kann diese Energie auch für Strom, Wärme und Verkehr genutzt werden. «Mit dem ausgestellten Modell wollen wir den Besuchern diesen Kreislauf näherbringen», sagt René Bär von Energie 360° AG. (ir)

Just Drive, www.just-drive.ch

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«just drive»: Viele Vorteile für Garagisten

«just drive», das Kundenkonzept für Garagen der RHIAG und ihrer über 60 Grosshändler in der Schweiz, stellte das erste Mal an der Auto Zürich Car Show aus. Ziel war es, den Bekanntheitsgrad weiter zu erhöhen.

 

«RHIAG ist Anfang 2017 mit «just drive» gestartet. Seither konnten wir 20 Garagisten überzeugen, Partner zu werden. Bis Ende Jahr werden noch einige hinzukommen, vielleicht auch solche, welche wir hier an der Auto Zürich Car Show akquirieren», erklärt Fabio Carminitana, «just drive» Kundenbetreuer bei der RHIAG Group.

 

 

Um die Fachbesucher für das Kundenkonzept zu begeistern, hat «just drive» einige spezifische Einrichtungsgegenstände an die Messe mitgebracht. Carminitana: «Wer Partner wird, erhält für seinen Kundenbereich moderne Möbel im industriellen Stil und Bilder im sympathischen «just drive»-Look zur Verfügung gestellt. Die Garagisten sind meistens total überwältigt, wenn sie sehen, was man mit einer einfachen Umgestaltung alles erreichen kann.»

Ausser der Einrichtung erhalten «just drive»-Partner, wenn sie sich für das Dienstleistungspaket «Professional» entschieden haben, einen kostenlosen Ersatzwagen im just drive Look inklusive Garagen-Beschriftung.

 

 

Dank der Zusammenarbeit der RHIAG mit mehr als 60 Grosshändlern in der Schweiz profitieren Autofahrer von «just drive»-Partner auch von besten Konditionen bei der Ersatzteilbeschaffung. «Dank günstigeren Autoersatzteilen in Erstausrüsterqualität zahlt sich der Besuch eines «just drive»-Partners für den Autofahrer auch finanziell aus. Die Ersatzteilkosten sind tiefer und die Stundenansätze bis zu 30 Prozent günstiger als in einer Markenvertretung und dies für einen sogar flexibleren Kundenservice», schildert Fabio Carminitana.

 

 

Damit die potenziellen «just drive»-Partnern sehen, woher die Ersatzteile kommen und dass sie in Erstausrüsterqualität sind, waren Fabio Carminitana und sein Team am UGS-Stand in Halle 5 präsent. «Die Kooperation der RHIAG mit den Grosshändlern – viele von ihnen Mitglieder der UGS, der Union der freien Fahrzeugteilegrossisten der Schweiz -, ist für «just drive» und ihre Partner fundamental. Denn sie sind regional verankert und ermöglichen so die Bekanntmachung unseres einzigartigen Kundenkonzeptes», so Fabio Carminitana. (mb)

«just drive»: Viele Vorteile für Garagisten

Fabio Carminitana stellt einem interessierten Garagisten das Kundenkonzept vor.

Meierelektro AG, www.meierelektro.swiss

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Intelligente Ladelösungen für jedes Bedürfnis

Intelligente Ladelösungen für jedes Bedürfnis

Kurt Meier, Geschäftsführer von meierelektro AG und Urban Stöckli, Geschäftsführer Ashuki Schweiz GmbH

Elektroautos sind auf dem Vormarsch. Doch müssen diese auch geladen werden – idealerweise Zuhause und über die Nacht. Doch nicht immer ist das so einfach, besonders wenn mehrere E-Autos an einer Steckdose hängen oder in einem Mehrfamilienhaus. Der Elektro-Experte meier-elektro AG zeigte an der Auto Zürich eine intelligente Lösung.

 

An der Auto Zürich 2019 zählten Autos mit alternativen Antrieben, allen voran reine Elektrofahrzeuge, zu den Publikumslieblingen. Doch ein Elektrofahrzeug braucht Strom und muss geladen werden. Die Firma meierelektro AG hat sich unter anderem auf Elektromobilität spezialisiert und präsentierte an der diesjährigen Auto Zürich Car Show eine intelligente Ladelösung.

 

 

«Wir bieten eine einfache und komplette E-Mobility-Ladelösung, die auf die Kundenbedürfnisse abgestimmt ist. Egal ob Einfamilienhaus, Mehrfamilienhaus, Hotel, Autogarage, Gewerbebetrieb oder Restaurant, unsere Lösungen bieten genug Strom für bis zu 100 Autos, ohne Verstärkung der Hausleitung», erklärt Kurt Meier, Geschäftsführer von meierelektro. Besonders bei Mehrfamilienhäusern können Elektro-Autos an der Steckdose in Garage für Unmut und Ärger sorgen. Mit der intelligenten Ladelösung von meierelektro ist das kein Problem mehr. Meier: «Die neue intelligente Ladestation lädt bis zu 22 kW/h und rechnet den Verbrauch und die Kosten ganz individuell ab, so dass nur der Nutzer seinen Stromverbrauch bezahlt und nicht andere Bewohner für den Strom aufkommen müssen. Jeder bezahlt also nur das was er braucht.»

 

 

Damit aber nicht genug. Die intelligente Ladelösung aus Norwegen ermöglicht es mehrere Ladestationen gleichzeitig miteinander zu verwalten. «Dadurch, dass die einzelnen Ladestationen unter einander über Funktechnologie kommunizieren, wird der Stromverbrauch kontrolliert und optimiert. Ein dynamischer Phasenausgleich sorgt zudem für eine effizientere Nutzung des Stroms, so dass am nächsten Morgen alle E-Autos geladen sind», erklärt Meier. (ir)

MTS, www.oberflaechen.ch

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Glänzende Neuheiten von MTS an der Auto Zürich

Als Spezialisten der Oberflächentechnologie bietet MTS Schweiz seit dem Jahr 2000 nebst erstklassigem Service und professionellem Know-How, massgeschneiderte Lösungen und innovative Produkte. Auch an der Auto Zürich 2019 präsentierte MTS zahlreiche Highlights.

 

Der auffällige Stand von MTS zog nicht nur wegen seinem gelb-schwarzen Design die Blicke auf sich, auch die AC Cobra lockte die Besucher an. «Wir freuen sehr, dass wir auch dieses Jahr mit einem ganz speziellen Auto ein Highlight setzen konnten», sagt Michel Bacher, Verkaufsleiter Schweiz von MTS. Eine solche Schönheit bedarf auch einer besonderen Pflege und da ist man bei MTS an der richtigen Adresse.

 

 

Das Produktangebot von MTS  besteht aus einem breiten Sortiment an chemischen Produkten und Hilfsmitteln, welches sich einerseits aus dem MTS-Angebot sowie Produkten der bekannten traditionellen US-Marke Meguiar’s zusammensetzt, deren Generalimporteur das Unternehmen seit 1996 für die Schweiz und Österreich ist.

 

 

Zu den Produktehighlights an der diesjährigen Auto Zürich zählte unter anderem die Snow Foam Cannon von Meguiar’s. «Auf die Snow Foam Cannon haben wir lange gewartet und freuen uns das sie für den Endverbraucher nun endlich erhältlich ist», sagt Bacher. Die Snow Foam Cannon ist eine einfach Einschaumlösung die zusammen mit einem leistungsstarken Hochdruckreiniger für eine gleichmässige Schaumschicht sorgt, die Strassenschmutz und andere Verunreinigungen von der Oberfläche löst, ohne den Lack oder die Versiegelung zu beschädigen. Bacher: «Der Vorteil ist vor allem, dass sich der Schmutz einfach entfernen lässt, ohne dass man sich bemühen muss.»

 

 

Auch im Profibereich präsentierte MTS Neuheiten und Bestseller für die Fahrzeugpflege, wie die Poliermaschinen von Rupes. Bacher:  «Die Poliermaschinen-Sets von Rupes sind ein Erfolgsprodukt. Sie bieten eine optimale Kombination von Maschine, Pad und Politur, wodurch sich Defekte schnell und einfach herauspolieren lassen und einen hohen Glanz erzeugen.» (ir)

Glänzende Neuheiten von MTS an der Auto Zürich

Michel Bacher, Verkaufsleiter Schweiz MTS an der Auto Zürich.

Petro-Lubricants-Mineralöl AG, www.petro-lubricants.ch

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Qualität aus Deutschland, Support aus der Schweiz

Qualität aus Deutschland, Support aus der Schweiz

Marco Spadaro (l.), Geschäftsführer Petro-Lubricants-Mineralöl AG und Klaus Bayer, Gesamtvertriebsleiter ROWE Mineralölwerk GmbH.

Als Teil der Fachmesse «autotechnica» präsentierte die Petro-Lubricants-Mineralöl AG am Stand der UGS an der 33. Auto Zürich Car Show die Schmierstoffmarke ROWE und rückte dabei die Zusammenarbeit mit dem Hersteller und den Kunden in den Mittelpunkt.

 

Seit April 2012 ist die Petro-Lubricants-Mineralöl (Schweiz) AG unter anderem die Exklusivvertretung der Marke ROWE. «Wir sind bereits zum dritten Mal an der Auto Zürich bzw. an der autotechnica mit dabei. Und freuen uns, dass die Fachmesse hier in Zürich wieder Aufwind bekommen hat», erklärt Marco Spadaro, Geschäftsführer Petro-Lubricants AG, und weiter: «Dieses Jahr präsentieren wir uns mit der Schmierstoffmarke ROWE, ein sehr wichtiger Partner von uns, dessen Produkte ein ausgezeichnetes Preis-Leistung-Verhältnis für unsere Kunden bieten.» Die Firma ROWE Mineralölwerk GmbH wurde im Februar 1995 in Worms gegründet. Neben der ursprünglichen Produktion von Motorenölen werden heute auch Getriebe- und Hydrauliköle, Industrieschmierstoffe, Schneid- und Haftöle und auch Produkte wie Kühler- und Scheibenfrostschutz und verschiedene Autopflegeprodukte hergestellt.

 

 

Petro-Lubricants nutzte seine Präsenz an der «autotechnica» aber nicht nur um die Marke ROWE zu präsentieren, sondern auch für die Netzwerkpflege. «Business wird immer noch zwischen Menschen gemacht und nicht zwischen Computern», erklärt Spadaro. Auch Klaus Bayer, Gesamtvertriebsleiter von ROWE ist dieser Ansicht: «Für uns ist es wichtig, dass wir unseren Partnern eine faire Preispositionierung bieten können, die es ihnen wiederum ermöglicht für ihre Kunden ein attraktives Paket zu schnüren, von dem die Kunde auf allen Ebenen profitieren können. Mit Petro-Lubricants hatten wir in der Schweiz das Glück genau einen solchen Partner zu finden, der die Stärken der Marke ROWE nutzt.»

 

 

Ein qualitativ hochstehendes Produktesortiment auf der einen Seite, attraktive Dienstleistungen auf der anderen Seite – das ist das Geheimnis. «Wir bieten Qualität, marktgerechte Preise und eine Vielzahl an Dienstleistungen angefangen bei der Lieferung, der Schmierstoffanalyse, bis hin zur Erstellung von Schmierplänen und der Altölentsorgung», so Spadaro. (ir)

Riwax, www.riwax.com

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Glanzleistung von RIWAX an der Auto Zürich

Als führender Schweizer Hersteller von Spezialitäten für die Fahrzeugpflege präsentierte die RIWAX Chemie AG an der diesjährigen Auto Zürich Neuheiten und Bestseller und sorgte so für einen glänzenden Auftritt.

 

Bereits zum 17. Mal war die RIWAX Chemie AG als Aussteller an der Auto Zürich Car Show mit dabei und präsentierte eine breite Auswahl an Spezialitäten für die Fahrzeugpflege, darunter ihren klimafreundlichen Winter-Scheibenreiniger Vitro Clean Climate friendly. Der gebrauchsfertige Reiniger für die Autoscheiben-Waschanlage ist gefriersicher bis minus 10 Grad Celsius und entfernt mühelos Strassenschmutz sowie Silikone, Öle und Fette. «Das Spezielle an Vitro Clean Climate Friendly ist, dass er VOC frei ist und dadurch die Umwelt schont. Natürlich sind alle unsere Vitro Clean Scheibenreiniger, sowie weitere Produkte biologisch abbaubar», erklärt Michèle Ulmann von RIWAX.

 

 

Zum ersten Mal stellte die RIWAX Chemie AG die neue Wandhalterung für zwei Poliermaschinen aus. Sie sorgt für mehr Ordnung im Betrieb. Ulmann: «Dank der Wandhalterung können gleich zwei Poliermaschinen perfekt versorgt werden und sind dadurch vor möglichen Beschädigungen geschützt.»

 

 

Damit der Kunde beim Polieren alles stets griffbereit hat, präsentierte die RIWAX Chemie AG an ihrem rund 100 Quadratmeter grossen Stand sein neues praktisches Polierset inklusiv Tasche. Das Polierset enthält eine Dual Action Polisher Maschine, verschiedene Polituren der PX-Linie, drei Polierschwämme, sowie zwei kleine und ein grosses XXL Mikrofasertuch. «Das Polierset eignet sich sowohl für den Profi als auch für den privaten Gebrauch, da die Bedienung und die Anwendung sehr einfach ist und gleichzeitig für ein hervorragendes Ergebnis sorgt», erklärt Ulmann.

 

 

Nebst den Produktehighlights sorgte besonders auch der Greifarm-Automat gefüllt mit RIWAX-Produkten und Werbegeschenke für Unterhaltung am RIWAX-Stand. «Besonders die Werbegeschenke sind bei den Besuchern besonders beliebt», freut sich Ulmann. (ir)

Glanzleistung von RIWAX an der Auto Zürich

Michèle Ulmann und Dominic Beck mit dem Scheibenreiniger Vitro Clean Climate friendly von RIWAX an der Auto Zürich.

Südo AG, www.suedo.ch

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Ladestation von CTEK feiert Schweizer Premiere

Ladestation von CTEK feiert Schweizer Premiere

Georg Huber, Geschäftsführer Südo AG mit der neuen Ladestation von CTEK.

Als offizieller CTEK-Importeuer nutzte die Südo AG ihren Auftritt an der Auto Zürich Car Show 2019, um eine Premiere zu feiern: die Einführung der erste Ladestation von CTEK für Elektro-Fahrzeuge in der Schweiz.

 

CTEK ist mit über einer Million in mehr als 70 Ländern jährlich verkaufter Ladegeräte Weltmarktführer im Bereich Batteriepflege und Batteriemanagement. Eine Ladestation für Elektrofahrzeuge ist der nächste, logische Schritt, um das Portfolio zu ergänzen. Und so krönte die Südo AG ihren Auftritt an der Auto Zürich 2019 mit der Schweizer Premiere der ersten Ladestation für Elektroautos und Plug-in-Hybride von CTEK. Möglich machte dies die Übernahme von Skandinaviens grösstem Anbieter von Elektro-Ladelösungen Chargestorm durch CTEK.

 

 

Zwar gibt es die Ladestation für Elektrofahrzeuge von CTEK schon seit einigen Jahre, bisher war sie aber ausschliesslich in Skandinavien erhältlich. Aus dem einfachen Grund, weil die Ladestation von CTEK in Skandinavien derart beliebt war, dass die Produktion bis jetzt nur den Bedarf in der Heimat abdecken konnte, aktuell wurden in Skandinavien bereits mehr als 28'000 Ladestationen von CTEK installiert. Doch nun ist die Ladestation auch in der Schweiz erhältlich und das bei der Südo AG, dem offiziellen Schweizer CTEK-Importeur. «Wir freuen uns sehr, dass die Ladestation nun auch hier erhältlich ist und wir sie ab sofort in 24 verschiedenen Varianten liefern können. Je nach Bedürfnis und Einsatzgebiet des Kunden können wir verschiedene Ausgänge, Kabel, Stecker und Leistungsstärken anbieten», sagt Georg Huber, Geschäftsführer der Südo AG.

 

 

Die Ladestationen für Elektroautos und Plug-in-Hybride zeichnen sich aus durch: Sicherheit, Zuverlässigkeit und eine einfache Benutzeroberfläche. Die Ladestationen verfügen über ein modernes Design, modernste Technologie und umfassende Sicherheitsspezifikationen. «Dazu gehört auch, dass die Ladestation MID-geprüft ist», so Huber. Ein weiterer Vorteil der neuen CTEK-Ladestation ist die jahrelange Erfahrung. Huber: «Die Ladestationen sind bereits seit Jahren in ganz Skandinavien im Einsatz und bieten selbst bei eisigen, nordischen Temperaturen absolute Zuverlässigkeit.» Die Ladestation kann zudem sowohl kommerziell als auch private angewendet werden. (ir)

Thommen-Furler AG, www.thommen-furler.ch

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An der Auto Zürich neue Kunden gewinnen

Nach 2018 war die Thommen-Furler AG heuer das zweite Mal Aussteller an der Auto Zürich. Der Entscheid zur erneuten Teilnahme fiel, weil sich im letzten Jahr gezeigt hat, dass man in Zürich gut neue Kunden für Koch Chemie Produkte akquirieren kann.

 

«Wir waren im letzten Jahr sehr zufrieden mit unserem Auftritt an der Auto Zürich Car Show. Dank der laufenden Live-Demo konnten wir zahlreiche Profi-Kunden von der Qualität der Koch Chemie Produkte überzeugen und sie als neue Kunden gewinnen», erzählt Thierry Zuber, Leiter Automotive bei der Thommen-Furler AG.

Ob der Erfolg der Koch Chemie Produkte wegen des Auftritts an der Auto Zürich kam, kann Zuber nicht sagen. Doch Fakt ist, dass aufgrund des Interesses an den Carwash- und Carfinish-Produkten aus Deutschland mittlerweile sechs Fachleute bei Thommen-Furler angestellt sind, um diese zu vermarkten. Thierry Zuber: «Gestartet sind wir Anfang 2018 mit drei Carwash-/Carfinish-Spezialisten.»

 

 

Auch in diesem Jahr stehen Live-Demos im Zentrum. Zuber: «Diese Vorführung soll die potenziellen Kunden erstmal neugierig machen. In einem zweiten Schritt, falls der Wunsch besteht, besuchen wir die Betriebe und vergleichen das Koch-Chemie Produkt vor Ort mit dem aktuell verwendeten Produkt. Und zwar mit einer Stoppuhr in der Hand. So erleben die Fachleute, welche den ganzen Tag Autos polieren, wie viel Zeit und auch Kraft sie mit den Polituren von Koch-Chemie einsparen können.»

 

 

Auch Koch-Reinigungsprodukte für Selbstbedienungswaschanlagen hat Thommen-Furler nach Zürich mitgebracht. Zum Beispiel den Super Foam, der mit der Hochdrucklanze deckend aufgetragen wird, so dass man das Auto unter dem dichten Schaumteppich fast nicht mehr erkennt. «Der Schaum kapselt den Schmutz ein und lässt sich leicht abspülen, so dass das Fahrzeug mittels Hochdruck lackschonend gereinigt werden kann», erklärt Thierry Zuber. Ausserdem aromatisiere der Schaum den Waschplatz mit seinem Duft nachhaltig und sorge für ein unvergleichliches Wascherlebnis, so der Leiter Automotive weiter. (mb)

An der Auto Zürich neue Kunden gewinnen

Das Thommen-Furler-Team an der Auto Zürich Car Show (v. l.): Roger Schmid, Reto Tobler, Keny Uebigau und Stefano Florindo.

UGS, www.ugs-swiss.ch

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Die UGS rückt ihre Partner ins rechte Licht

Die UGS rückt ihre Partner ins rechte Licht

Die Stand-Chefs (v. l.): Steven Lohrer, CEO von Autoteile Rümlang, und Nicolas Meier, UGS-Vize und CEO von Autoteile Wetzikon.

Nach dem grossen Erfolg beim ersten Messeauftritt 2018 stellte die Union der freien Fahrzeugteilegrossisten der Schweiz (UGS) auch in diesem Jahr an der Auto Zürich aus. Im Vordergrund stand neben der Präsentation der Partner ein neues Standkonzept.

 

«Wir sind mit insgesamt acht Partnern und elf Marken an die Auto Zürich gekommen», erzählt UGS-Vizepräsident und CEO von Autoteile Wetzikon Nicolas Meier. Dass die UGS, bzw. die beiden grossen Partner in der Region Zürich, Autoteile Rümlang und Autoteile Wetzikon, auch in diesem Jahr dabei sein werden, war schon bald nach der Auto Zürich 2018 klar. Steven Lohrer, CEO von Autoteile Rümlang: «Weil unsere Stärke die regionale Flexibilität ist, passt die regional basierte Fachmesse perfekt zur UGS und deshalb ist es in Zürich 2018 auch so gut für uns gelaufen.»

 

 

Der Erfolg an der Auto Zürich hat die UGS dazu bewogen, mehr auf regionale Fachausstellungen zu setzen. Das UGS-Präsidium mit Präsident Gregor Eckert und Vize Meier sieht dort Potenzial – als Gegenpol zur Digitalisierung. So hat die UGS für die Auto Zürich Car Show 2019 gemeinsam mit dem Messebauspezialisten Messerli Group ein neues modulares Standkonzept entwickelt. Nicolas Meier: «Der Stand an der Auto Zürich ist 170 m2 gross und bietet den acht Partnern flexible Präsentationsmöglichkeiten. So steht jedem ein Tisch mit vier Stühlen zur Verfügung, um mit Kunden und Gästen zu reden und sie zu bewirten. Ausserdem können sie ihre Produkte in schicken Vitrinen und auf Podesten ausstellen.»

 

 

Die UGS Partner profitieren nicht nur durch die Präsentationsmöglichkeiten vom neuen Standkonzept. Sie können es auch für ihre eigenen Zwecke nutzen. «Das Standkonzept steht jedem UGS-Partner zur Verfügung. Weil es modular ist und wir mit der Konzeption die aufwändige Vorarbeit bereits geleistet haben, lässt es sich relativ einfach für jeden Anlass individuell anpassen», so Nicolas Meier.

 

 

Der Blickfang am UGS-Stand in Halle 5 war das 36 m2 grosse Segel, das hell hinterleuchtet und schon von weitem zu sehen war. Nicolas Meier: «Den Stoff haben wir extra für die Auto Zürich bedrucken lassen, das Segel enthält die Logos aller Stand-Partner. Nach der Messe kann man es zwar nicht mehr brauchen, doch es wird einen Ehrenplatz in unserem Lager in Wetzikon erhalten.» (mb)