18. April 2023

Mewa: Mit wassersparenden Technologien zu mehr Nachhaltigkeit

Wassersparende Technologien und Wasseraufbereitung stehen aktueller denn je für mehr Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit, dies durch die systematische Wiederverwertung von bereits genutztem Wasser. Beispielhaft dafür steht das Unternehmen Mewa, bei welchem der Nachhaltigkeitsanspruch seit über hundert Jahren zum Geschäftsmodell gehört.

Mewa: Mit wassersparenden Technologien zu mehr Nachhaltigkeit

Bild: Mewa

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Ein geschlossener Kreislauf für Berufs- und Schutzkleidung, Putztücher, Ölauffangmatten und Fussmatten wie ihn Mewa anbietet, ist gelebte Nachhaltigkeit und Merkmal für eine bessere Ökobilanz. Das Mewa-Mehrwegsystem setzt dabei Standards, ob bei der Produktion von Textilien, oder beim Waschen von Putztüchern wie Berufskleidung in seinen Anlagen. Mit einer Vielzahl an technologischen Innovationen hat Mewa den Bedarf an Wasser, Energie und Waschmittel in den letzten Jahrzehnten kontinuierlich gesenkt.

 

Bereits 1975 hat Mewa die erste in Eigenregie konzipierte Anlage zur Abwasseraufbereitung in Betrieb genommen. «Investitionen in die Umwelttechnik haben für uns den gleichen Stellenwert, wie die Entwicklung umweltverträglicher Produkte oder Dienstleistungen», sagt Patrick Ritter, Geschäftsführer von Mewa Schweiz. «Mit unserer innovativen Aufbereitungs- und Waschverfahrenstechnik wird bei der Abwasseraufbereitung ein Reinigungsgrad von 99,8 Prozent erreicht; dies bei einem um bis zu 50 Prozent reduzierten Wasserverbrauch.»

 

Gewaschen wird bei Mewa mit biologisch abbaubaren Wasch- und Waschhilfsmitteln in einer möglichst geringen Dosierung. Die Berechnung der Zusammensetzung und der Menge erfolgt durch automatisch gesteuerte Prozesse. Dies auf der Basis von geprüften und dokumentierten Erfahrungswerten. «Wir wollen ressourcenschonend, mit dem minimal notwendigen Energie-, Wasser­ und Waschmitteleinsatz ein bestmögliches Ergebnis erzielen. Das reduziert die Umweltbelastung gegenüber traditionellen Waschverfahren um bis zu 85 Prozent», so Patrick Ritter.

 

Darüber hinaus verfügt jeder Betrieb von Mewa über umwelttechnische Anlagen zur Aufbereitung der ausgewaschenen Schadstoffe. Die ausgewaschenen Schmutzstoffe – vorwiegend Recyclingöle und Fette aus Putztüchern – werden thermisch wiederverwertet. Mewa deckt damit bis zu 80 % des eigenen Energiebedarfs für Trockner- und Waschstrassen.

 

Mewa hat 1997 als erstes Unternehmen der Textilbranche das internationale Umweltzertifikat ISO 14001 erhalten. Weitere zahlreiche Auszeichnungen für umweltbewusstes Handeln, sind Beleg für das wirkungsorientierte Engagement von Mewa für die Umwelt. (pd/mb)

 

www.mewa.ch

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