22. Juli 2022

Toyota Gazoo Racing Switzerland: Frühes Aus trotz starker Leistung

Bei der vierten Runde zur amerikanischen Formula Drift 2022 gelang Toyota Gazoo Racing Switzerland mit Yves Meyer ein nahezu perfekter Qualifikationslauf. Leider blieb er danach trotz eines fehlerfreien Duells bereits im Sechzehntelfinale hängen.

Toyota Gazoo Racing Switzerland: Frühes Aus trotz starker Leistung
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Die vierte Veranstaltung der weltweit populärsten Driftrennserie in den USA führte Toyota Gazoo Racing Switzerland in den Old Bridge Township Raceway Park in Englishtown im Süden des New Yorker Stadtteils New Jersey. Für The Drift Force, das von Yves Meyer und Joshua Reynolds gegründete Team aus Nidwalden, begann sie mit einem nicht selbst verschuldeten Unfall nach einem Fahrfehler des direkten Konkurrenten zwar unerfreulich.

 

In Zusammenarbeit mit dem amerikanischen Partnerteam schaffte es Meyer jedoch, den Toyota GT86 für die Qualifikation wieder einwandfrei herzurichten. Nach nur einer Aufwärmrunde gelang ihm ein mit 85 von 100 möglichen Punkten sehr gut bewerteter Lauf. Dies bedeutete den 16. Platz im Hauptfeld der 32 qualifizierten Driftartisten.

 

Im ersten Battle traf Yves Meyer auf den Japaner Wataru Masuyama. Beide Fahrer zeigten einen sauberen Chase und Lead Run ohne ersichtliche Fehler. Danach entschieden die drei Sachrichter leider zu Ungunsten des Schweizers. Trotz der Enttäuschung über das Out im Sechzehntelfinale zieht er jedoch ein positives Fazit. «Mit meinem Qualifikationslauf war ich sehr zufrieden, und gegen Masuyama war es dann halt eng. Einer musste weiterkommen. Immerhin bin ich nun vom 24. auf den 18. Meisterschaftsrang vorgestossen. Wenn es so weitergeht, kommt es gut.»

 

Zuversicht für den Event Nummer 5 der Formula Drift Saison vom 14. bis 16. Juli in St. Louis im US-Bundesstaat Illinois gibt ihm die bestens funktionierende Technik des Toyota GT86 und die in Aussicht gestellte Lieferung neuer Reifen von Partner Nexen Tires. Meyers Teampartner Joshua Reynolds musste hingegen weiterhin zuschauen, weil sich Ersatzteile für die Vorderachse seines Toyota GT86 wegen des weltweiten Mangels an Aluminium nicht produzieren lassen. Wie lange dies dauern wird, ist ungewiss. (pd/ir)

 

www.toyota.ch

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