15. Oktober 2019

Formel 1: Mercedes-AMG Petronas rast mit Spies Hecker zum WM-Titel

Am vergangenen Wochenende gewann das Mercedes-AMG Petronas Formel 1 Team vorzeitig den Konstrukteurs-WM-Titel. Die Rennboliden sind für ihre Kult-Designlackierung bestens bekannt. Dabei kann sich das Team ganz auf die individuelle Betreuung und das massgeschneiderte Produktangebot von Spies Hecker verlassen.

Formel 1: Mercedes-AMG Petronas rast mit Spies Hecker zum WM-Titel
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Für Andrew Moody, Leiter der Lack- und Grafikabteilung bei Mercedes-AMG Petronas Motorsport, und sein Team machen die Rennwagen jedoch nur einen Teil der Arbeit aus. Andrew Moody sagt: «Wir lackieren alles – von den Kopfhörermuscheln der Mechaniker bis hin zu den Monster-Trinkflaschen, die die Fahrer und das Team an der Rennstrecke benutzen.»

 

Eines der grössten Teile, die in der Lackierwerkstatt bearbeitet werden, ist die zentrale Ingenieurs-Station. Die hauptsächlich aus Aluminium bestehende Konstruktion bestimmt an jedem Rennwochenende die Boxenmitte. Hier sitzen die Ingenieure des jeweiligen Fahrers (Renningenieur, Performance-Ingenieur, Reifen- und Aerodynamik-Ingenieure und Motoringenieur). Teamchef und CEO Toto Wolff sitzt am Kopfende der Station. Von dort aus kann er beide Ingenieurteams, die Rennwagen in der Box und die Boxenmauer sehen.

 

 

Darüber hinaus lackiert Andrew Moodys Team auch den überwiegend aus Carbon bestehenden Kommandostand und die Boxenstoppanlage, ebenfalls aus Carbon, für den Boxenstopp. Am Kommandostand sitzen einige der Team-Strategen. Die Boxenstoppanlage befindet sich direkt in der Boxengasse und beherbergt die Ampel für den Boxenstopp sowie Druckluftschläuche und die Auslöseverkabelung zur Bedienung der Schlagschrauber.

 

 

Andrew Moody erklärt: «Diese drei Anlagen werden jedes Rennwochenende auf- und abgebaut. Daher müssen wir sicherstellen, dass die Lackierung besonders widerstandsfähig ist. Da sie immer im Einsatz sind, kann es während der Saison sehr schwierig werden, Zeit für die Auffrischung der Lackierung zu finden. Deshalb vertrauen wir für eine langlebige, strapazierfähige und spektakuläre Designlackierung ganz auf Spies Hecker.»

 

 

In jeder Saison werden auch um die 70 Trinkflaschen aus Aluminium lackiert. Das ist eine sehr zeitaufwendige Aufgabe für die Lackierwerkstatt, da alle Elemente – das Branding, der Name, die Umrisslinien und die «Klaue» – einzeln mittels Airbrush-Technik aufgetragen werden. Zur Erzielung perfekter Farbtongenauigkeit setzt Andrew Moodys Team daher das neueste, volldigitale, drahtlose, cloudbasierte Farbtonmanagementsystem von Spies Hecker ein. Das ColorDialog Phoenix Farbtonmessgerät misst den Originalfarbton des Sponsors und sendet das Ergebnis über Wi-Fi an die Phoenix Cloud Farbtonsoftware, die dann die exakte Farbtonformel anzeigt. Die Formel kann dann sofort an die IP-Waage und den IP-Drucker weitergeleitet werden.

 

 

«In der Lackierwerkstatt ist immer viel los. Deshalb brauchen wir einen Lackpartner, der dieser Aufgabe gewachsen ist. Spies Hecker stellt dies jedes Jahr aufs Neue wieder unter Beweis. Wir können uns darauf verlassen, dass wir – egal welcher Gegenstand lackiert werden muss – immer das passende Produktsystem für ein perfektes Ergebnis zur Hand haben“, bemerkt Andrew Moody abschliessend. (pd/mb)

 

 

www.spieshecker.ch

 

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