03.02.2011

Toyota: 100 Auris Hybrid für die Allianz Suisse

Als erste Versicherungsgesellschaft in der Schweiz stellt die Allianz Suisse ihre Firmenflotte im Innendienst auf Vollhybrid-Fahrzeuge um. Rund 100 Schadeninspektoren und Fahrzeugexperten erhalten künftig einen Toyota Auris Hybrid als Geschäftsfahrzeug. Dadurch spart die Versicherungsgesellschaft jährlich fast 300 Tonnen CO2 ein.

Toyota: 100 Auris Hybrid für die Allianz Suisse

Manfred Knof, links, CEO der Allianz Suisse und Daniel Roth, Filialleitung der Emil Frey AG, bei der offiziellen Fahrzeuguebergabe am 1. Februar 2011 in Safenwi.

Dreizehn Kilometer – das ist der Weg, den ein Fahrzeugexperte der Allianz Suisse pro Besichtigungstermin durchschnittlich zurückgelegt. Über das Jahr gesehen kommen bis zu 20'000 Kilometer zusammen. Lag der Durchschnittsverbrauch der Geschäftsfahrzeuge früher bei mehr als zehn Litern, sinkt dieser durch den Toyota Auris Hybrid künftig auf unter vier. Der CO2-Ausstoss pro Fahrzeug kann somit um über 60 Prozent oder insgesamt rund 300 Tonnen jährlich reduziert werden.

 

«Gerade als Versicherungsunternehmen sind wir vom Klimawandel stark betroffen, denn wir versichern ja die daraus resultierenden Risiken. Deshalb gehen wir mit gutem Beispiel voran und unterstützen innovative und nachhaltige Technologien», betont Manfred Knof, CEO der Allianz Suisse, anlässlich der Fahrzeugübergabe bei der Emil Frey AG in Safenwil, bei der die ersten 27 Auris Hybrid an die Allianz Suisse übergeben wurden. Die Allianz Suisse habe sich zum Ziel gesetzt, ihren eigenen CO2-Ausstoss bis 2012 um über 20 Prozent zu reduzieren. «Mit der Umstellung auf die Vollhybrid-Fahrzeuge sind wir diesem Ziel einen grossen Schritt näher gekommen.» Dank des Hybridantriebs kann der Auris Hybrid mit einem CO2-Ausstoss von 89 g/km das niedrigste Emissionsniveau seiner Klasse vorweisen; zudem liegen die Partikel- und Stickoxidemissionen erheblich unter dem Niveau von Dieselfahrzeugen. Auch der Durchschnittsverbrauch von 3,8 Liter/100 km markiert einen Bestwert in seiner Fahrzeugklasse.

 

Nicht nur durch die modernisierte Flotte will die Allianz Suisse  den CO2-Ausstoss senken, sondern die Versicherungsgesellschaft unterstützt auch die sanfte Reparatur von Karosserieschäden, das so genannte «Green Repair». «Da ist noch ein grosses Einsparpotenzial vorhanden», sagt Manfred Knof.

 

Die Emil Frey Gruppe und die Allianz Suisse führen bereits eine langjährige Kooperation im Versicherungsbereich. Die Versicherungsgesellschaft ist der Versicherer und Risikoträger der vom Autohaus angebotenen Fahrzeugversicherungen Multiassurance. «Es freut mich, dass die Alllianz Suisse sich für Toyota entschieden hat», sagt André Steiner, Geschäftsführer Emil Frey AG, Autocenter Safenwil. (pd/hbg)

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