26.11.2010

«Chevrolet ist die schweizerischste aller Automarken»

Vier Weltpremieren, Elektro-Technologie und die ­Präsentation der aktuellen Chevrolet-Rennwagen: Das waren die Leckerbissen, die Chevrolet auf dem Stand an der Pariser Motor Show präsentierte. «Wir wollen 2011 eine Million Fahrzeuge in Europa verkaufen», sagte René Kreis, PR Manager Schweiz und Österreich

«Chevrolet ist die schweizerischste aller Automarken»

Mit dem Orlando präsentiert Chevrolet ein Auto für die ganze Familie, Start Frühling 2011.

In diesem Jahr konnte Chevrolet in Paris in fast jedem Segment mit Neuigkeiten aufwarten. So gaben beispielsweise der Orlando MPV, der Captiva SUV, der neue Fliessheck-Aveo und der Showcar des 5-türigen Fliessheck-Cruze ihr Debüt. Das Elektrofahrzeug Volt mit Range Extender war – kurz vor dem Verkaufsstart in einigen US-Märkten – ebenso präsent wie der Cruze und die Corvette, die jeweils sowohl als Serienfahrzeug wie auch als Rennwagenversion vorgestellt wurden.

Neue Chevrolet-Palette im Jubiläumsjahr

«Mit vier Weltpremieren ist der Pariser Automobilsalon in diesem Jahr einmalig für Chevrolet», sagte Wayne Brannon, Präsident und Geschäftsführer von Chevrolet Europe. «Unser Stand bietet eine Vorschau auf eine komplett neue Chevrolet-Fahrzeugpalette, die im Jubiläumsjahr 2011 in unseren Ausstellungsräumen zu sehen sein wird.»
Auch René Kreis, PR Manager Schweiz und Österreich, freut sich auf das Jubiläumsjahr 2011, das mit diversen Aktionen und Events gefeiert wird. «Chevrolet ist die schweizerischste aller Automarken», sagte Kreis an der Pariser Motor Show und spielt damit auf den Firmengründer und Rennfahrer Louis Chevrolet an, der aus La Chaux-de-Fonds stammt und die Firma am 3. November 1911 gegründet hatte.
Dank der neuen Segmente, die Chevrolet sich durch den Aveo, Orlando und Cruze Fliessheck und dazu mit dem neuen Captiva – der nun die Euro-5-Norm erfüllt – erschliesse, wolle Chevrolet laut Kreis im Jubiläumsjahr eine Million Fahrzeuge in Europa verkaufen. Damit strebt die GM-Marke eine Verdoppelung der bisherigen Verkäufe an. «Unser Ziel sind vier Prozent Marktanteil in Europa. Bisher decken unsere Modelle 25 Prozent vom Markt ab. Da wir mit den neuen Modellen 50 Prozent des Marktes abdecken, ist dieses Ziel realistisch», sagte Kreis. Mit 11 Prozent Marktanteil sei Chevrolet in Osteuropa wesentlich stärker als mit 1,1 Prozent in Westeuropa. «Mit den neuen Modellen wollen wir insbesondere in Westeuropa wachsen», so Kreis. (hbg)

www.chevrolet.ch

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