10.11.2010

Abarth 695 Tributo Ferrari: Stadtflitzer im Renntrimm

Mit dem auf exakt 1695 Exemplare limitierten 695 Tributo Ferrari bringt Abarth ein Fahrzeug auf den Markt, das mehr sein will als nur ein sportlicher Kleinwagen. Entsprechend seinem Namen nimmt das Auto diverse Anleihen bei Ferrari. Dazu gehören unter anderem vier exklusive Aussenfarben aus Maranello.

Abarth 695 Tributo Ferrari: Stadtflitzer im Renntrimm

Der Abarth 695 Tributo Ferrari ist auf 1695 Stück limitiert.

Wer sich keinen Ferrari leisten will, kann jetzt zumindest einen italienischen Flitzer kaufen, der den Namen der legendären Sportwagen-Schmiede offiziell tragen darf. Der Abarth 695 Tributo Ferrari ist zwar nicht ganz so schnell wie seine Vorbilder aus Maranello, bietet aber immerhin 180 PS aus einem aufgeladenen 1,4 Liter-Turbo und beschleunigt in weniger als sieben Sekunden von 0 auf 100. Erst bei 225 km/h ist Schluss.

 

Geschaltet wird im auf 1695 Stück limitierten Sondermodell von Abarth über ein automatisiertes Getriebe, das standesgemäss vom Lenkrad aus bedient werden kann. Weiter vermitteln Brembo-Bremsen, Hochleistungsreifen auf 17-Zoll-Felgen im Ferrari-Design und Spezial-Stossdämpfer rennsportlichen Charakter. Den gibt es dank Carbon-Schalensitzen auch im Interieur.

 

Als Aussenfarben stehen für den Mini-Racer vier Ferrari-Lacke zur Verfügung, nämlich Rosso Corsa, Giallo Modena, Blu Abu Dhabi und Grigio Titanio. Der Preis für das Auto variiert je nach Farbe zwischen 35'500 und 37'500 Euro plus Mehrwertsteuer und Zollgebühren. «Da der Kunde sein Fahrzeug direkt in Turin bezieht, gibt es keine Schweizer Tarife», erklärt Karin Huber, PR-Officer der Fiat Group Automobiles Switzerland SA, auf Anfrage.  (st)

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