01. December 2023

Auto Zürich 2023: Die grosse Rückschau

Für die diesjährige Auto Zürich, die vom Donnerstag. 2., bis Sonntag, 5. November 2023 stattfand, wurden exakt 62’068 Tickets verkauft. Das ist der grösste Andrang in der Geschichte der Zürcher Automesse. Hier finden Sie eine Rückschau einiger Aussteller.

Auto

Ashuki Schweiz AG, www.ashuki.ch

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«Der Verbrennungsmotor läuft weiter, weiter und weiter»

«Der Verbrennungsmotor läuft weiter, weiter und weiter»

Prominenter Besuch am Ashuki-Stand: Hausi Leutenegger (Mitte) und Walter Wobmann (r.) mit Urban Stöckli.

Urban Stöckli hat es schon immer gesagt: E-Fuels haben Zukunft. Wie der Geschäftsführer des ­Auto- und Werkstattzubehörhändlers Ashuki Schweiz an der Auto Zürich sagte, ist der Durchbruch von synthetischen Treibstoffen als Alternative zur Elektromobilität nicht mehr fern.

Text/Bilder Mario Borri

«Wir von Ashuki möchten unseren Kunden Planungssicherheit geben, dass sich der Kauf eines Autos mit Verbrennungsmotor auch weiterhin lohnt», erklärte Urban Stöckli den interessierten Zuhörern an seinem Stand an der Auto Zürich. Das tat der umtriebige Automann schon letztes Jahr, vorletztes Jahr und die Jahre davor. Stöckli ist sozusagen der «Mister E-Fuels» der Auto Zürich. Anfangs bezweifelten viele seine Theorie, dass E-Fuels die bessere Lösung für das CO2-Problem seien als die reine Elektromobilität angesichts des schnellen Aufkommens von strombetriebenen Fahrzeugen, das hat sich nun aber geändert. An der Auto Zürich 2023 kam er aus dem Erklären nicht mehr heraus. Selbst Prominente wie Jet-Setter und Unternehmer Hausi Leutenegger oder SVP-Nationalrat Walter Wobmann hörten Urban Stöckli gespannt zu.


Auch Toyota und Aramco setzen auf E-Fuels
Mittlerweile stützt auch die Automobilwirtschaft die Meinung des Geschäftsführers von Ashuki Schweiz, einem Händler von Auto- (Ashuki-Scheibenwischer) und Werkstattzubehör (BG Produkte) mit Sitz in Zug. «Toyota, der grösste Autohersteller der Welt, baut Elektroautos nur, weil es die Aktionäre so wollen. Wie der Chefwissenschaftler von Toyota, Gill Pratt, am diesjährigen WEF in Davos sagte, machen Hybride in Kombination mit Verbrennungsmotoren viel mehr Sinn, um den globalen CO2-Ausstoss zu verringern», so Stöckli. Und weiter: «Der weltgrösste Erdölproduzent Aramco beginnt bald mit der Herstellung von E-Fuels im grossen Stil. Das Unternehmen ist Hauptsponsor der Formel 1 und wird die Rennserie ab 2026 mit synthetischem Treibstoff beliefern, der ab dann obligatorisch sein wird. Und das ist meiner Meinung nach auch der Zeitpunkt, an dem E-Fuels in der Öffentlichkeit den Durchbruch schaffen werden». Urban Stöckli sagt, er habe nichts gegen die Elektromobilität, 20 Prozent Anteil an der gesamten Mobilität würden durchaus Sinn machen, aber für die Mehrheit seien Elektroautos und deren Betrieb einfach zu teuer. Und er nennt Fakten, dass E-Fuels die vernünftigere Alternative seien. So erklärte er am Auto-Zürich-Stand in Halle 7, dass, wenn synthetische Treibstoffe mit erneuerbaren Energien wie Wind und Sonne produziert würden, die CO2-Bilanz besser wäre als beim oftmals noch mit Kohle oder Atomkraft generierten Strom. Auch könnte man mit E-Fuels schneller und effizienter eine wesentliche CO2-Reduktion erzielen, und die global etwa 1,4 Milliarden umfassende Fahrzeugflotte mit Verbrennungsmotoren könnte innerhalb einer nützlichen Frist defossilisiert werden.

 

Reges Interesse an verschiedenen Exponaten
Dass Verbrennungsmotoren mit E-Fuels problemlos funktionieren, haben Urban Stöckli und sein Team an der Auto Zürich schon mehrmals bewiesen. Auf die Live-Vorführung, wie ein mit synthetischem Diesel betankter Subaru-Boxermotor läuft, hat man in diesem Jahr verzichtet. Aber auch ohne Motorensound stiessen die ausgestellten Subaru-Modelle und andere Exponate auf grosses Interesse. Wie zum Beispiel eine Spül- und Wechselmaschine für Servo- und Automatiköl welche ermöglicht, beide Arbeiten gleichzeitig auszuführen, was Zeit und Geld spart.

Astara, astara.com

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Astara setzte an der Auto Zürich neue Massstäbe

Mit neun Automarken und 57 Modellen nahm Astara an der diesjährigen Auto Zürich die Halle 2 und die EV Experience der Messe Zürich in Beschlag. Frei nach dem Motto: Erleben statt nur sehen, konnten die Besucher/-innen zahlreiche Modellneuheiten nicht nur Probe fahren, sondern dank Augmented ­Reality und RFID-Technologie direkt in die Markenwelt von Astara eintauchen.

Das Mobilitätsunternehmen Astara zündete an der Auto Zürich 2023 nicht nur ein Neuheiten-Feuerwerk, sondern setzte ihrem Messeauftritt auch noch virtuell die Krone auf. Aber der Reihe nach! Hingucker waren natürlich in erster Linie die Autos – und davon gab es bei Astara mehr als genug. Gleich neun Marken inszenierte die Astara-Gruppe in der Halle 2 – von Abarth, Aiways und Alfa Romeo über Fiat, Hyundai und Jeep bis hin zu KGM, Maxus und Nissan. Zu den absoluten Publikumsmagneten gehörten der Fiat 600e und der Hyundai Ioniq 5N – die beide auch gleich noch ihre Schweizer Premiere feierten.
«Die 36. Ausgabe der Auto Zürich war für Astara und unsere Brands ein voller Erfolg. Wir haben unsere Neuheiten und Highlights in attraktiver Umgebung auf einer grosszügigen Fläche präsentiert, und das Besucherinteresse an unserem breitgefächerten Marken- und Fahrzeugangebot war erfreulich hoch», erklärt Veljko Belamaric, Managing Director Astara Central Europe.

 

Virtuelle Reise durch die Welt von Astara
Bei einer so grossen Auswahl könnte man schnell den Überblick verlieren, nicht aber bei Astara. Dank eines cleveren Standkonzeptes konnten die Besucher/-innen sich mit Hilfe von Augmented Reality (AR) virtuell und spielerisch durch die Markenvielfalt von Astara bewegen und ein Modell nach dem anderen ausgiebig erkunden. Noch mehr Informationen zu den Autoneuheiten und Astara erhielten die Besucher/-innen dank neuster RFID-Technologie. Veljko Belamaric: «Als zukunftsorientierte und nachhaltige Mobility Company haben wir unsere Brands auf einem schönen und interaktiven Stand den Besuchern zugänglich machen, das hat mich besonders gefreut.» Astaras Fokus auf die zukünftige Mobilität wird durch den Einsatz neuster Technologien verstärkt – ob auf dem Stand oder in ihren Modellen. Dabei punktete Astara nicht nur mit virtuellen Highlights.
Besonders gefragt, waren die Probefahrten im Rahmen der EV Experience. Astara hatte gleich neun Fahrzeuge im Rennen, dabei waren speziell der Abarth 500e, der Aiways U6 und der Hyundai Ioniq 6 heiss begehrt. «Die zahlreichen Testfahrten, die im Rahmen der EV Experience durchgeführt wurden, freuen mich ganz besonders», sagt Veljko Belamaric. Insgesamt fanden 380 Probefahrten mit allen neun Astara-Modellen verteilt auf vier Messetage statt. Wem das noch immer zu wenig Wow-Faktor bot, der konnte sich noch auf eine virtuelle Logo-Jagd durch den gesamten Stand von Astara machen und für drei Monate ein Fahrzeug von Astara gewinnen.

 

Positive Bilanz nach vier Messetagen
Nach vier Messetagen zogen Astara und Veljko Belamaric ein äusserst positives Fazit. «Die hohen Besucherzahlen sprechen für sich: Die Auto Zürich hat sich als überregionale Automesse weiterentwickelt und zieht Auto-Interessierte aus der ganzen Schweiz an. Kompliment an die Organisatoren und alle Mitarbeiter für die erfolgreiche Ausgabe 2023!»

 

Tradition und Innovation
Und ein Kompliment an Astara, die bewiesen hat, dass Tradition und Innovation sich nicht ausschliessen, sondern perfekt miteinander harmonieren. Die Kombination aus faszinierenden Fahrzeugen, modernster Technologie, nachhaltigen Ideen und einem Hauch von Zukunftsvision machte den Stand zu einem einmaligen Erlebnis für Klein und Gross. (ir)

Astara setzte an der Auto Zürich neue Massstäbe

Der Astara-Stand an der Auto Zürich 2023 war der Treffpunkt in der Halle 2.

Autolina.ch AG, www.autolina.ch

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Autolina.ch: Künstliche Intelligenz macht jetzt auch Videos

Autolina.ch: Künstliche Intelligenz macht jetzt auch Videos

Die Autolina-Crew mit Wolfgang Schinagl (l.) und Maurizio Mancini (Mitte) an der Auto Zürich 2023.

Autolina.ch AG war zum zweiten Mal Presenting Sponsor der Auto ­Zürich – und verblüffte das Messepublikum erneut mit seiner KI-App Autofox.ai. Eine neue Funktion auf autolina.ch ermöglicht es nun auch, mit Hilfe von KI Videos zu generieren.

Text/Bild: Mario Borri

Die Autolina.ch AG wurde 2015 gegründet und ist seither jedes Jahr im Schnitt um rund 20 Prozent gewachsen», freut sich Geschäftsführer Wolfgang Schinagl. Seit die Online-Autohandelsplattform im vergangenen Jahr erstmals Presenting Sponsor der Auto Zürich war, hat sich das Wachstum sogar noch beschleunigt. Schinagl: «2021 wurden gut 60’000 Autos auf autolina.ch gehandelt, 2022 waren es dann schon 90’000.»

 

Plan erneut aufgegangen
Das Engagement an der Auto Zürich wirkt sich also messbar positiv auf den Bekanntheitsgrad von autolina.ch aus. «Wie ich schon vor unserem ersten Auftritt als Hauptsponsor der Automesse 2022 gesagt habe, ist die Auto Zürich die ideale Plattform, um die Marke autolina.ch voranzutreiben. Und wie schon im letzten Jahr ist unser Plan aufgegangen und wir konnten mit unseren Produkten eine grosse Begeisterung auslösen», so ein zufriedener Autolina-Geschäftsführer.

 

Foto oder auch Video – der Händler hat die Wahl
Wie 2022 sorgte die Smart-App Autofox.ai auf dem Autolina-Stand für Furore. Zusätzlich zur Smart-App Autofox.ai können auf autolina.ch inserierte Fahrzeuge optional mithilfe von KI-Unterstützung automatisch aus den Bildern ein Video erstellen lassen. Trotz Zusatzfunktion ist die App einfach aufgebaut und schnell sowie intuitiv bedienbar. Auch bei der Weiterentwicklung stand die Customer Experience im Vordergrund. Seit diesem September läuft die Video-Option bei autolina.ch und wurde nun an der Auto Zürich erstmals einem grossen Publikum präsentiert. Wolfgang Schinagl: «Das ist wirklich eine super Sache. Die Leute waren bei der Vorführung begeistert. Die Funktionsweise ist genau die gleiche: Auto fotografieren, zum Beispiel auf dem Parkplatz vor dem Haus, Bild in die App laden und – das ist neu – auswählen, ob das Auto als Foto oder als Video im virtuellen Showroom präsentiert werden soll.»

 

Von Privaten Autos kaufen
Ein weiteres Highlight für Autolina-Händler ist das C-to-B-Angebot «Von Privaten Autos kaufen». Dabei kann der Händler ein Suchabo für ein oder mehrere bestimmte Modelle einrichten, zum Beispiel für einen VW Golf, 7. Generation, nicht mehr als 100’000 km, bis 25’000 Franken Verkaufspreis. Das System erkennt, wenn ein Privater das entsprechende Fahrzeug erfasst und informiert den Händler. Dieser hat dann auf das Inserat Zugriff, noch bevor es online gestellt wird.

 

Konkurrenz belebt das Geschäft
Auf die Tatsache, dass es immer mehr Online-Automarktplätze gibt, etwa Carmarket der Emil-Frey-Gruppe, welcher ebenfalls an der Auto Zürich mit einem Stand präsent war, begegnet der Autolina-Geschäftsführer gelassen. «Konkurrenz belebt das Geschäft. So bleibt der Autohandel im Gespräch, das ist gut für uns. Ausserdem spricht für autolina.ch, dass wir unabhängig sind, also keinem Hersteller oder Medienhaus angehören, dass wir ein sehr attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis bieten und dass wir auch eine attraktive Werbeplattform für verschiedene Versicherungen oder Garagenkonzepte darstellen», so Wolfgang Schinagl.   

Baumgartner Diagfocus GmbH, www.baumgartner-diagfocus.ch

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«Wir setzen ausschliesslich auf Qualitätsprodukte aus Europa»

Die Baumgartner Diagfocus GmbH zeigte an der Auto Zürich die neuesten Diagnosegeräte von Autel und nutzte die Messe, um den Fachbesuchern einen Überblick über die Strategie des Unternehmens zu geben. «Wir fokussieren uns auf Qualitätsprodukte aus Europa», bringt es Geschäftsführer Peter Krieg auf den Punkt.

Text: Michael Lusk | Bilder: zVg

Im Jahr 2022 hat sich Peter Krieg mit der Baumgartner Diagfocus GmbH selbstständig gemacht. Seither haben er und Janina Rutledge-Krieg, mit der er das Unternehmen führt, einiges erreicht. «Wir können dem Garagisten genau das bieten, was er bei vielen anderen nicht findet», erklärt Krieg das Erfolgsgeheimnis der Baumgartner Diagfocus GmbH, «damit machen wir auch dieses Jahr wieder deutlich mehr Umsatz, streben für 2024 ein weiteres Wachstum um 30 Pro-
zent an.»

 

Die Auto Zürich ist und bleibt ein wichtiger Erfolgsfaktor
Ein wichtiger Erfolgsfaktor ist dabei die Auto Zürich: «Die Messe war auch dieses Jahr für uns wieder sehr erfolgreich. Wir konnten einerseits Networking und Kundenbindung betreiben und andererseits dem Fachpublikum die neuesten Technologien und Produkte von Autel und anderen Anbietern vorstellen.» Vor allem das EV-Diagnosegerät  Maxisys MS909EV und das ADAS- und Lenkgeometrie-Kombigerät Autel IA900WA stiessen laut Krieg auf reges Interesse. «Beim Maxisys MS909EV handelt es sich um das gleiche Gerät wie das Maxisys 909, jedoch mit vielen zusätzlichen Funktionen, so dass der Garagist seine Effizienz steigern und seine Kosten senken kann.» Das Maxisys MS909EV ermöglicht einen schnellen Scan des Hochspannungs-EV-Systems einschliesslich der Möglichkeit, Codes zu lesen und zu löschen und Live-Daten anzuzeigen. Es bildet vollständige Diagramme des Hochspannungssystemblocks, der Komponenten und Steckdosen ab und bietet eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Systemdemontage sowie eine Ladestatus- und Gesundheitsanalyse für den tatsächlichen Batteriezustand. Die Batterieanalyse kann über OBD oder direkt mit den mitgelieferten Spezialkabeln und Jumpern durchgeführt werden. Das Display des 909EV zeigt detaillierte Grafiken und ausführliche Verbindungsanleitungen an, um sichere Tests zu ermöglichen. Zu den weiteren Features zählen automatische System- und Software-Updates mit Echtzeit-Push-Benachrichtigungen über das Internet. Interaktive Datenprotokollierungssitzungen ermöglichen den direkten Kontakt mit dem Autel-Support zur Behebung von Fehlern und Diagnosefehlern aus erster Hand.

 

Mehr Effizienz, viel weniger Kosten
Eine weitere wichtige Neuheit, die Baumgartner Diagfocus dem Garagisten bietet, ist das Autel IA900WA. «Dieses Gerät zeigt deutlich, wie wertvoll solch ein multifunktionales Werkzeug für Werkstätten sein kann», erklärt Krieg, «Die Integration von Achsvermessung, ADAS-Kalibrierung und Diagnose in einem einzigen Gerät ist ein riesiger Schritt in Richtung Effizienz und Kosteneinsparung.» Beim IA900WA handelt es sich um ein innovatives Tool, das sowohl die Achsvermessung als auch die ADAS-Kalibrierung durchführen kann. Es ist das erste Gerät seiner Art und bietet damit eine Zeit- und Kosteneinsparung für Garagisten und technische Dienstleister. «Das konnten wir auch 2023 wieder an der Auto Zürich zeigen. Für uns als regional verankertes Unternehmen ist deshalb klar, dass wir auch in Zukunft der Messe treu bleiben und auch nächstes Jahr wieder dabei sind», so das abschliessende Fazit von Peter Krieg.

«Wir setzen ausschliesslich auf Qualitätsprodukte aus Europa»

Janina Rutledge-Krieg und Peter Krieg an der Auto Zürich.

Carmarket, www.carmarket.ch

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Der neue Automarktplatz für Händler in der Schweiz

Der neue Automarktplatz für Händler in der Schweiz

Carmarket ist der neue, unabhängige und vertrauenswürdige Online-Automarktplatz der Schweiz. Das Team informierte an Auto Zürich über die neue Plattform.

Carmarket präsentierte sich an der Auto Zürich als neuen, vertrauenswürdigen und professionellen ­Online-Fahrzeugmarkt. Die Messebesucher erfuhren und erlebten, wie einfach es ist, online ihr von Experten geprüftes Traumauto zu finden. Gleichzeitig wurden die praktischen und wirtschaftlichen Vorteile des neuen Automarktplatzes für die Händler vermittelt.

 

Die Plattform carmaket.ch ging Anfang Sommer 2023 live und verzeichnet inzwischen rund 600 zertifizierte Händler mit einem Fahrzeugangebot von annähernd 13’000 Modellen. Der Fachhandel profitiert mit Carmarket von einer einfacheren Angebotsbewirtschaftung und einer besseren Wertschöpfung über den gesamten Verkaufsprozess. Kundinnen und Kunden finden dank bedienerfreundlichen Such- und Vergleichsfunktionen ihr Traumauto bequem und schnell und haben die Garantie, sich für ein von Experten geprüftes Qualitätsfahrzeug entschieden zu haben. An der Auto Zürich zeigte Carmarket sein Angebot den Besuchern.

 

Zahlreiche Highlights an der Auto Zürich
Als Rahmenprogramm dazu setzte Carmarket auf eine unterhaltsame Info-Show. Die beliebte Fernsehmoderatorin Kiki Maeder führte dabei durch ein ebenso spannendes und informatives wie auch kompaktes Programm, in dessen Verlauf sie auch Henri Lyon, Geschäftsführer von Carmarket, zu den Zielen und Vorzügen der neuen Verkaufsplattform interviewte. Ebenfalls zu Wort kamen ausgesuchte Carmarket-zertifizierte Fachhändler, die über ihre positiven Erfahrungen berichteten, die sie in den ersten Monaten mit dem Online-Automarkt gemacht hatten. Carmarket nutzte darüber hinaus die Nähe zu den Händlern, um ihnen einen tieferen Einblick in «INSiDE» zu ermöglichen. Der digitale, die gesamte Wertschöpfungskette umfassende Multimarken-Verkäuferarbeitsplatz ist so eingerichtet, dass er von jeder Garage sofort in Betrieb genommen und darüber ein komplettes Lead-Management geführt werden kann. Zudem erlaubt es «INSiDE», die Offerten- und Vertragsprozesse sowie die Lagerverwaltung zu steuern und die Fahrzeuge mit wenigen Klicks direkt aus «INSiDE» auf carmarket.ch sowie anderen Marktplätzen zu inserieren.
Der Auftritt von Carmarket an der Auto Zürich sollte jedoch nicht nur die neue Verkaufsplattform bekanntmachen, sondern den Besuchern auch Gelegenheit geben, sich mittels spielerischer Möglichkeiten weiter mit dem Angebot von Carmarket beschäftigen zu können. So gab es am Carmarket-Stand eine interaktive Slotmaschine, mit der die Besucherinnen und Besucher attraktive Sofortpreise von Carmarket und den ZSC Lions, die Carmarket als einer von vier Hauptsponsoren in der laufenden Saison unterstützt, gewinnen konnten. Ein Muss deshalb auch für die Sportfans unter den Besucherinnen und Besuchern.
Last, but not least war auch für das leibliche Wohl an den Messetagen gesorgt. Dafür garantierte Paul&Lulus Cheeseburger Food Truck. Hier konnten die Besucherinnen und Besucher sich gegen eigens kreierte Carmarket-Jetons, die beim Standpersonal bezogen werden konnten, mit feinsten Burgern von Profis und erfrischenden Getränken verwöhnen.
Da Carmarket eine Verkaufsplattform ist, die vom Fachhandel auch für den Fachhandel entwickelt wurde, richtete sich eine ihrer Aktivitäten ganz speziell an die Fachhändler vor Ort. Sämtliche Aussteller der diesjährigen Auto Zürich waren jeden Tag vor der Türöffnung zum Frühstück mit Kaffee und Gipfeli sowie abends nach Messeschluss zum Feierabend-Apéro und persönlichen Gesprächen von Profis zu Profis am Carmarket-Stand eingeladen.

 

Perfekte Basis für B2B- und B2C-Zielgruppe
Die Auto Zürich stellte für Carmarket eine bemerkenswerte Gelegenheit dar, sowohl Endkunden als auch den Fachhandel gleichzeitig auf die neue Online-Verkaufsplattform aufmerksam zu machen und über deren Vorteile zu informieren. Persönliche Gespräche sowie das unmittelbare Erlebnis, die User Experience, standen dabei gleichermassen im Vordergrund. Das automobile Umfeld der Auto Zürich bildete die perfekte Basis für beide Zielgruppen und deren Interessen an den neuen Modellen im Fahrzeugmarkt. (ml)

Fripoo Produkte AG, www.fripoo.ch

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Das reinste Vergnügen mit Fripoo an der Auto Zürich

Vier Tage voller spannender Gespräche und eindrückliche Begegnungen: Fripoo bot seinen Besuchern an der Auto Zürich das reinste Vergnügen in Form von viel Wettkampfgeist, drei glücklichen Gewinnern und als Highlight des Besuchs des zweifachen Supersport-Weltmeisters Dominique Aegerter.

 

Auf dem Stand von Fripoo, das die Produkte von Polyston an der Auto Zürich zeigte, wurde vom 2. bis 5. November viel Action geboten. Der Motorradprofi Dominique Aegerter hatte am Donnerstag auf einem Rennsimulator seine Zeit vorgelegt, welche dann über das Wochenende von mehreren Hundert Teilnehmern angegriffen und von drei Amateuren unterboten wurde. Das zahlt sich laut Hansjörg Hug, Geschäftsführer von Fripoo aus: «Der Gewinner darf Domi an der Rennstrecke in Magny-Cours im nächsten Jahr besuchen.» Genau so lange, wie es die Auto Zürich gibt – nämlich 36 Jahre – reinigt René Weiss mit seinem Team einen grossen Teil der ausgestellten Fahrzeuge. Dabei konnte er in diesem Jahr auf das Produktsortiment von Polyston zurückgreifen. Für seine Mannschaft und ihn das reinste Vergnügen. «Vor allem die Produkte ‹polyston Quick Detailer› und ‹polyston Scheibenreiniger› kamen zum Einsatz», so Weiss. Während «polyston Quick Detailer» für die schnelle Lackpflege für zwischendurch und die Reinigung ohne Wasser geeignet ist, die dem Lack einen tiefen Glanz verleiht, sorgt «polyston Scheibenreiniger» für kristallklare Scheiben.

 

Qualität von Polyston den Besuchern live demonstriert
René Weiss gab gleich noch einen Tipp mit: «Die Anwendung von ‹polyston Quick Detailer› ist ganz einfach: Oberfläche einsprühen und mit Mikrofasertuch einreiben. That’s it!» Aber auch von der Qualität von «polyston Scheibenreiniger» konnte er die Besucher live überzeugen – dank hoher Schmutzlösekraft für streifenfreie Reinigung. (ml)       

Das reinste Vergnügen mit Fripoo an der Auto Zürich

Viel Action bei Fripoo: Silvan Laemmle, Dominique Aegerter, Selin Mancini und Hansjörg Hug (v. l.).

Moveri AG, www.moveri.ch

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Ihr Tankstellenpartner in der Schweiz

Ihr Tankstellenpartner in der Schweiz

Das Team der Moveri AG an der Auto Zürich.

Die Moveri AG präsentierte an der Auto Zürich einen Überblick über ihr Tankstellennetz. Mit den Eigenmarken Ruedi Rüssel und Miniprix sowie dem internationalen Brand BP betreibt das Unternehmen über 700 Tankstellen in der Schweiz und Liechtenstein.

 

Die Moveri AG war an der Auto Zürich als Aussteller vor Ort. Zusammen mit der Muttergesellschaft Oel-Pool AG gehört sie zur Volare Group, einem Schweizer Familienunternehmen der ersten Generation. Neben dem Handel mit Treib- und Brennstoffen sowie dem Betreiben von Tankstellen ist die Volare Group auch in verschiedenen anderen Geschäftsbereichen tätig.

 

Tausende zufriedene Kunden
Die Moveri AG ist spezialisiert auf das Tankstellengeschäft. Täglich tanken Tausende zufriedene Kunden an einer der Ruedi-Rüssel- oder Miniprix-Tankstellen, die Moveri in der ganzen Schweiz betreibt, und profitieren dabei von günstigen Preisen. Seit der Übernahme des BP-Tankstellennetzes als Lizenznehmer am 1. April 2022 durch die Oel-Pool AG deckt das Unternehmen auch die Nachfrage nach den Spitzentreibstoffen BP Ultimate Diesel und BP Ultimate Bleifrei 98 mit Active Technology ab.

 

Über 700 Schweizer Standorte
Neben den rund 330 Ruedi-Rüssel- und Miniprix-Tankstellen betreibt die Moveri AG zusätzlich das BP-Tankstellennetz mit über 340 Tankstellen und weiteren Tankstellen des internationalen Brands Shell als Lizenznehmer. Mit über 700 Standorten ist das Unternehmen damit der grösste eigenständige Betreiber von Tankstellen in der ganzen Schweiz. Kunden haben die Wahl, ob sie bei Ruedi Rüssel und Miniprix günstig tanken oder bei BP den Premiumtreibstoff bevorzugen. Moveri bietet damit das dichteste Tankstellennetz der Schweiz an, ob in ländlichen Gegenden oder in städtischen Gebieten und auf Autobahnen. Die Anlagen sind täglich 24 Stunden für Kunden geöffnet. (pd/ml)

MTS Meguiar’s:, www.meguiars.ch

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MTS Meguiar’s: Der Spezialist für Autopflege

Am Stand von MTS Meguiar’s drehte sich alles um schöne ­Autos – das heisst, um schöne, saubere und gepflegte Autos. Der Spezialist für Autopflege präsentierte an der Auto Zürich innovative Produkte für Profis und Laien.

 

Als Spezialist der Oberflächentechnologie bietet MTS Meguiar’s Schweiz seit 1996 nebst erstklassigem Service und professionellem Know-how auch massgeschneiderte Lösungen und innovative Produkte rund um die Autopflege.

 

Hochwertige Pflegeprodukte für Autoliebhaber
Meguiar’s präsentierte stolz seine hochwertigen Pflegeprodukte, die von leidenschaftlichen Autoliebhabern weltweit geschätzt werden. Von Wachsen über Polituren bis hin zu Innenraumpflegeprodukten bot Meguiar’s eine umfassende Auswahl, um Fahrzeuge in Bestform zu halten. Die Besucher konnten an Live-Demonstrationen die transformative Wirkung der Produkte selbst erleben.

 

Neuer Reifenglanz auf Basis der SiO2-Technologie
Zu den beliebtesten Neuheiten zählte unter anderem der neue Reifenglanz «Meguiar’s Hybrid Ceramic Tire Shine», der auf Basis der SiO2-Technologie eine neue Ära der Reifenpflege einläutet und die Haltbarkeit gegenüber ähnlichen Produkten nochmals erheblich verlängert. Doch auch die neue MTS-Duftlinie Deep Scents vermochte zu überzeugen.

 

Einzigartiges Autoparfummit vier Duftkompositionen
MTS-Deep-Scents-Autoparfum ist zweifellos das Highlight für Autoliebhaber, die nicht nur auf äussere Schönheit, sondern auch auf das olfaktorische Erlebnis ihres Fahrzeugs Wert legen. Dieses einzigartige Autoparfum bietet vier luxuriöse Duftkompositionen, die das Fahrerlebnis auf eine neue Ebene heben.

 

Nissan Skyline R34 als Eyecatcher
Auch der auf Hochglanz polierte Nissan Skyline R34 GTR zog die Blicke auf sich. Die zeitlose und kraftvolle Silhouette des R34 verlieh ihm in der Halle 7 eine Präsenz, die schwer zu übersehen war und somit viele Besucher an den Stand lockte. (pd/ml)

MTS Meguiar’s: Der Spezialist für Autopflege

Das Team von MTS Meguiar’s Schweiz an der Auto Zürich.