09. September 2022

Axalta Fast-Cure-Low-Energy-Technologie senkt Energiekosten

Die derzeitige Energiekrise, die von einigen als die drastischste in der Geschichte Europas bezeichnet wird, verschärft sich weiter.. Bei den meisten Unternehmen steht jetzt die Kostenkontrolle ganz oben auf der Agenda, und Lackierwerkstätten sind hier keine Ausnahme. Dies gilt umso mehr, als sie bei der täglichen Ausführung ihrer Arbeit Energie nutzen.

Axalta Fast-Cure-Low-Energy-Technologie senkt Energiekosten

Jim Muse, Axalta Vice President des Geschäftsbereichs Refinish für Europa, den Nahen Osten und Afrika (EMEA) erklärt: «Lackierfachbetriebe sind mit einer ganz eigenen Krise konfrontiert. Sie sind gezwungen, genau in dem Bereich der Werkstatt Energiekosten einzusparen, in dem sie am meisten Energie verbrauchen – in der Spritzkabine. Zur Dämpfung der Kosten müssen die Betriebe jedoch zunächst deren Höhe ausmachen und dann ermitteln, wie sich unterschiedliche Prozesse auf diese Kosten auswirken. Und genau da kommen wir ins Spiel: Axalta hat ein spezielles Tool geschaffen, das eigens hierfür entwickelt wurde – den Axalta Energy Scanner. Er ist jetzt auf dem Markt erhältlich.»

 

Der Axalta Energy Scanner prüft eine Reihe von Variablen, zu denen beispielsweise die Aussenlufttemperatur, die Temperatur in der Spritzkabine, gegebenenfalls die Einbrenntemperatur, die Gas- und Stromkosten, die Anzahl der Aufträge pro Woche sowie die allgemeinen Spritzkabinendaten gehören. Mithilfe der gesammelten Daten berechnet das Tool, wie viele Einsparungen der Lackierfachbetrieb bei den Prozesszeiten und den Energieverbrauch erzielen kann. Der Axalta Energy Scanner vergleicht die Durchlaufkosten des aktuellen Lacksystems von einer Lackierwerkstatt mit den Durchlaufkosten der Fast-Cure-Low-Energy-Technologie (FCLE) von Axalta Refinish. So wird eine klare Perspektive für Kapazitätssteigerungen und daher auch eine Wachstumschance für den Betrieb aufgezeigt.

 

Das gesamte Produktsystem basiert auf Axaltas revolutionärer und patentierter Technologie, die sowohl die Umgebungstemperatur als auch die Luftfeuchtigkeit nutzt, um den Trocknungsprozess zu beschleunigen. FCLE bietet die perfekte Balance zwischen hoher Geschwindigkeit und niedrigem Energieverbrauch beim Trocknungsvorgang, während es gleichzeitig hervorragende Lackierergebnisse erzielt. Die Energiekosten für den Betrieb einer Kombi-Spritzkabine mit Gasflächenbrenner werden nachweislich um etwa 75 Prozent gesenkt, basierend auf einer typischen 30‑minütigen Trocknung bei 60 °C.

 

FCLE ist die einzige Reparaturlacktechnologie, die bei niedrigeren Trocknungstemperaturen bzw. bei 20 °C an der Luft getrocknet werden kann und dennoch die Produktivität herkömmlicher Systeme aufweist. Die FCLE-Technologie steht zudem im Einklang mit Axaltas Nachhaltigkeitszielen für 2030, die Anfang 2022 veröffentlicht wurden. Hierbei ist insbesondere das Ziel zu nennen, welches besagt, dass 80 Prozent der neuen Technologie- und Innovationsentwicklungen von Axalta seinen Kunden Nachhaltigkeitsvorteile bieten werden. Die mithilfe der FCLE-Technologie erzielte Senkung des Energieverbrauchs verbessert die CO2-Bilanz von Carrosseriewerkstätten um bis zu 55 Prozent. Die Technologie ist daher im Vergleich zu herkömmlichen Reparaturlacktechnologien nachhaltiger.

 

Muse stellt abschliessend fest: «Die Ergebnisse unseres Axalta Energy Scanner können von Lackierwerkstätten, die mit explodierenden Energiepreisen konfrontiert sind, nicht ignoriert werden. So stellt sich eindeutig die Frage: Warum durch Trocknen Geld verbrennen? Unsere bahnbrechende FCLE-Technologie ermöglicht es Lackierfachbetrieben, ihre Energiekosten zu senken und ihre CO2-Bilanz zu verbessern. Sie ist das nachhaltigste, auf dem Markt erhältliche Reparaturlacksystem.»

 

Diese patentierte Technologie wird durch Axaltas Premium-Reparaturlackmarken Cromax und Spies Hecker angeboten. (pd/mb)

 

www.cromax.com/ch/ultrasystem

www.spieshecker.ch/speed-tec

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