Ein Škoda Superb Combi auf der Alp Stätz
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Die Obere Au Garage AG Chur scheute zur Kundenpremiere des Škoda Superb Combi weder Mühen noch Kosten und präsentierte den Tschechen auf der 1824 Meter über Meer gelegenen Alp Stätz in der Ferienregion Lenzerheide.
Gut besucht: 70 Kunden nahmen am Škoda-Event der Obere Au Garage auf der Alp Stätz teil.
70 Kunden nahmen am Škoda-Superb-Combi-Event der Obere Au Garage AG teil, 90 Prozent mit Ski oder Snowboards. Nach dem Augenschein der ersten Superb Combi in Parpan-Proschieri ging es per Bügellift nach Sartons, von dort als Überraschungseffekt mit dem Schneetöff auf die Alp Stätz, wo der Geschäftsführer der Obere Au Garage, Hans Müller seine Gäste in Empfang nahm und ihnen ein Fondue à discrétion spendierte.
Die Kunden wollten vom Chef persönlich alles über den Superb wissen und staunten über den grossen Laderaum des Kombis. «Hier drin haben 633 bis 1865 Liter Motorenöl von Panolin Platz», scherzte Müller und spielte dabei auf seinen Hightech-Schmierstofflieferanten aus dem Zürcher Oberland an. Weil die Handhabung einer breiten Palette hochwertiger Motorenöle grosser Kenntnisse bedarf, hat Panolin die unterschiedlichen Anforderungen der in der Werkstatt gewarteten und reparierten Fahrzeuge unter die Lupe genommen. Seither kommt man in der Obere Au Garage mit drei Motorenölen von Panolin statt zehn Sorten verschiedener Hersteller aus.
Die am 1. Juli 1979 von Esther und Mathe Kunfermann eröffnete und heute im Besitz von Hans Müller stehende Obere Au Garage verkauft seit 1996 Fahrzeuge der tschechischen Volkswagen-Tochter Škoda. Pro Jahr werden heute auf dem Platz Chur rund 300 Škoda-Neuwagen abgesetzt. Da wundert es nicht, dass Škoda in dieser Region seit zehn Jahren den höchsten Marktanteil der Schweiz hat und 2009 im Kanton Graubünden mit 629 Immatrikulationen zum ersten Mal vor Mutter VW das Personenwagen-Verkaufsklassement anführte.
Dass - bedingt durch den Umzug in die ehemaligen Räumlichkeiten der Alcadis AG - die Obere Au Garage AG neben der tschechischen Erfolgsmarke auch die Marken Nissan und Hyundai vertritt, sieht Hans Müller als ideale Ergänzung. (pd/red)