25.01.2010

AMAG: Rekord-Marktanteil

Die AMAG kann mit 24,2% einen historischen Marktanteilsrekord verbuchen. VW ist erneut die meistgekaufte Marke der Schweiz, erstmals gefolgt von Audi auf Platz zwei. Insgesamt lieferte die AMAG über das Händlernetz 64’269 Personenwagen der Marken VW, Skoda, Audi und SEAT an Kunden aus. Dazu kamen 2’721 leichte Nutzfahrzeuge von VW und Skoda. Dies ergibt ein Total von 66’990 ausgelieferten und zugelassenen Fahrzeugen.

AMAG: Rekord-Marktanteil

Mit Abstand die Nummer 1: Er hat es wieder geschafft: Der Golf, bereits in der sechsten Generation lieferbar, liegt zum 34sten Mal auf Platz eins der Schweizer Auto-Hitparade.

Lesen Sie das Originalcommuniqué der AMAG:

 

Das Autojahr 2009 war von einer internationalen Krisenstimmung geprägt, die sich auch auf die Kauflust der Schweizer Konsumenten auswirkte. Der Schweizer Automarkt hat gegenüber Vorjahr um 7,8 % nachgelassen. In diesem schwierigen Marktumfeld war die AMAG erneut äusserst erfolgreich! Der Marktanteil der AMAG erreichte ein neues Rekordniveau und betrug im vergangenen Jahr 24,2 Prozent. Sieben Modelle aus dem AMAG-Angebot konnten sich in den Schweizer Top-Ten platzieren - VW Golf, Skoda Octavia, Audi A4 und A3, VW Polo, VW Passat und VW Tiguan. Sieben Modellreihen halten die Marktführerschaft in ihren Segmenten: VW Golf (A), Audi A4 (B), Audi A6 (C), VW Touran (MPV), VW Tiguan (SUV), VW Scirocco (Coupé) und die
leichten VW-Nutzfahrzeuge (Bus/Kombi). 32,2% aller Autos mit Allradantrieb (24,7% vom Gesamtmarkt)  stammen aus dem Hause AMAG. Meistgekauftes Allradauto war 2009 der VW Tiguan, gefolgt vom Skoda Octavia. Die Leaderposition im Dieselsegment (29,0%) konnte die AMAG-Gruppe mit einem Segmentsanteil von 31,2% weiter festigen. Meistgekaufter Diesel-PW im letzten Jahr war der Skoda Octavia, gefolgt vom VW Golf.

 

Morten Hannesbo, CEO der AMAG Automobil- und Motoren AG, freut sich über das gute Ergebnis der AMAG in einem schwierigen Umfeld: „Unsere Händler und Servicepartner haben 2009 toll gearbeitet". Er ist aber überzeugt, dass dieser Markterfolg nur dank der tollen Performance und den zeitgemässen Produkten des starken Partner Volkswagen AG möglich war: „Die Volkswagen AG ist der Autokonzern, der das Krisenjahr 2009 am besten gemeistert hat und sicher der grosse Gewinner des letzten Jahres ist."


VW: Mit Abstand die Nummer 1

Er hat es wieder geschafft: Der Golf, bereits in der sechsten Generation lieferbar, liegt zum 34sten Mal auf Platz eins der Schweizer Auto-Hitparade! Damit ist er das erfolgreichste Automobil überhaupt in der Schweiz. Kein Wunder, war auch das 2,5 Millionste von der AMAG importierten Autos im vergangenen November ein VW Golf.
Weitere VW-Modelle sind Spitzenreiter in ihren Segmenten: VW Tiguan bei den SUV, VW Touran bei den Grossraumlimousinen und der Scirocco bei den Coupés. Und sensationell gut ist auch der im Juli eingeführte neue Polo, das „Autos des Jahres", gestartet. Mit den neuen BlueMotion-Technologies-Modellen setzte und setzt Volkswagen zudem Akzente bei den äusserst umweltfreundlichen Fahrzeugen.

 

Insgesamt wurden im vergangenen Jahr 29'487 Personenwagen der Marke VW verkauft (-8,4%). Damit ist VW mit einem Marktanteil von 11,1% erneut die meistgekaufte Personenwagenmarke der Schweiz und dies mit sehr grossem Vorsprung.

 

VW Nutzfahrzeuge: Gute Marktleistung
VW Nutzfahrzeuge konnte die starke Position im sehr schwierigen Markt (- 13,3%) der leichten Nutzfahrzeuge weiter ausbauen. 2009 wurden 2'629 Einheiten (- 12,5%) verkauft. Die umfangreiche Flotte mit Caddy, Caddy Maxi, Crafter und dem neu aufgelegten T5 entspricht den aktuellen Bedürfnissen.


Audi: Erstmals auf Platz 2 der Markenhitparade
Audi verkaufte im vergangenen Jahr 16'793 Fahrzeuge (- 1,0%) und hat mit einem Rekord-Marktanteil von 6,3% erstmals in der Geschichte der Marke den zweiten Platz in der Schweizer Markenhitparade, vor sogenannten Volumenmarken, erreicht. Audi ist damit natürlich auch die erfolgreichste Premiummarke der Schweiz. Audi A4 und A6 sind die Spitzenreiter in den jeweiligen Segmenten. Und der neue kompakte SUV Q5 startete 2009 durch und belegt bereits Platz 5 im Segment.


Skoda: Erstmals in den Top Ten
Skoda konnte erneut das Volumen steigern, Marktanteile (4,4%) gewinnen und belegt mit dem zehnten Rang erstmals einen Platz in den Top Ten der Zulassungsstatistik. 2009 fanden 11'611 Personenwagen und 92 Nutzfahrzeuge „Praktik" ihre Käuferinnen und Käufer. Der Skoda Octavia hat sich mittlerweile zum absoluten Bestseller entwickelt. Er musste sich nur dem Golf geschlagen geben und belegt in der Jahreshitparade den ausgezeichneten zweiten Platz, ist aber Spitzenreiter bei den Dieselfahrzeugen. Zudem konnten der neue Superb und der im Herbst eingeführte Yeti weitere Akzente setzen.

 

SEAT: Wieder Marktanteil gewonnen
SEAT erreichte mit 2,4% den höchsten Marktanteil seit Importbeginn. 6'378 Personenwagen fanden ihre meist jüngeren Käuferinnen und Käufer. Die neuen Exeo und Exeo ST starteten erfolgreich, der Ibiza konnte gegenüber Vorjahr deutlich zulegen. Weitere wichtige Akzente setzten die sparsamen Ecomotive-Modelle.

 

AMAG: Investitionen in die Zukunft
Um auch weiter erfolgreich zu sein, sind die Strukturen der AMAG für 2010 leicht angepasst werden. So wird das Porsche Geschäft mit den elf Porsche-Zentren und zwei Service-Zentren neu eigenständig in der Geschäftseinheit PAR Porsche AMAG RETAIL geführt. Zudem investiert AMAG RETAIL weiter in Neu-, Um- und Ausbauten. So konnten 2009 beispielsweise in Fribourg und Zug die ersten beiden VW-Zentren in neuer VW-Architektur und in Bern ein weiterer grosser Audi-Terminal eröffnet werden. Im April öffnete zudem in
Maienfeld ein neues Porsche Zentrum. Zu den aktuell laufenden Projekten gehören unter anderem der Neubau der AMAG RETAIL Sursee und die neue AMAG RETAIL Überland in Dübendorf. 2010 beginnen die Arbeiten für das neue Porsche Zentrum in Schlieren. Insgesamt investierte und investiert die AMAG in die verschiedenen Bauprojekte rund 300 Millionen Franken.

 

Vom 1. Januar 2009 bis 1. Januar 2010 ist der Personalbestand der AMAG-Gruppe von 4'689 auf 4'739 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter angewachsen. Fast jeder sechste Mitarbeitende ist ein oder eine Lernende (669 Lernende).

 

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