Der Papst fährt jetzt Dacia
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Papst Franziskus ist seit heute, den 28. November 2019, in einem Dacia Duster unterwegs. Das Fahrzeug wurde speziell für die Mobilitätsbedürfnisse des Kirchenoberhaupts entwickelt.
Papst Franziskus mag es lieber dezent und so ist auch sein neuer fahrbarer Untersatz kein Mercedes-Benz mehr, sondern ein umgebauter Dacia Duster. Das Papamobil hat eine weisse Aussenlackierung mit beigefarbenem Innenraum und wurde von der Prototypenabteilung in Zusammenarbeit mit dem Karosseriebauer Romturingia umgebaut.
Das Fahrzeug verfügt über fünf Sitze, davon ein besonders komfortabler Sitz im Fond. Hinzu kommen zum Beispiel ein groses Schiebedach, ein abnehmbarer Glasaufbau und die um 30 Millimeter niedrigere Bodenfreiheit, um den Zugang an Bord zu erleichtern.
Christophe Dridi, Vorstandsvorsitzender Dacia SA und Managing Director Groupe Renault Romania, sowie Xavier Martinet, General Manager Renault Italien, übergaben Papst Franziskus den umgebauten Duster mit Allradantrieb am 28. November 2019 im Vatikanstaat. (pd/ir)