10. September 2018

Repanet Suisse Jahreskonferenz 2018: Unterstützung und neue Kooperationen

Anfangs September fand in München im Hotel Innside die diesjährige Jahreskonferenz des Werkstattnetzwerks Repanet Suisse statt. Die Teilnehmer erlebten zwei aufregende Tage mit vielen Highlights, spannenden Informationen und interessanten Referenten.

Repanet Suisse Jahreskonferenz 2018: Unterstützung und neue Kooperationen

Insgesamt 140 Teilnehmer waren an die Jahreskonferenz 2018 von Repanet nach München gekommen.

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Text/Bilder: Isabelle Riederer

 

Seitdem die André Koch AG 2014 das Werkstattnetzwerk Repanet Suisse ins Leben gerufen hat, veranstaltet sie alle zwei Jahre eine Konferenz für die mittlerweile über 120 Schweizer Repanet Suisse Partnerbetriebe. So auch in diesem Jahr. Dazu trafen sich die Partner am 7. und 8. September in München. Rund 140 Teilnehmer folgten der Einladung in die Bayrische Hauptstadt, darunter auch Vertreter von Unternehmen aus dem Automotive-Bereich, der Flotten-, Leasing- und Versicherungswirtschaft.

 

Nach einer gemütlichen Anreise am Freitag, den 7. September wartete bereits ein erstes Programmhighlight auf die Teilnehmer. Die Besichtigung der BMW Welt, sowie eine Führung durch das BMW Werk in München.  Anschliessend liessen die Teilnehmer den Abend des ersten Tages bei einem gemütlichen Abendessen im Hotel ausklingen.

 

Der zweite Tag startete bereits um 8 Uhr mit der Begrüssung durch Tony Tulliani, Verkaufsleiter und Verantwortlicher Repanet Suisse bei der André Koch AG und Patrizia Santarsiero, verantwortlich für die Koordination von Repanet Suisse. Nach einem kurzen Rückblick auf die vergangenen Jahre, blickte Tulliani in die Zukunft und erklärte, dass Repanet Suisse weiterhin eine Strategie verfolge: «Die Auslastung der Carrosseriebetriebe von Repanet Suisse zu steigern und die Produktivität zu verbessern.» Passend dazu stellte Tulliani ein neues Konzept vor – das «Partner für Partner»-Konzept. «Innerhalb von Repanet Suisse können Partner Dienstleistungen für andere Partner anbieten, wie zum Beispiel DiTEC oder King of Wheels», sagt Tulliani. Gegenseitige Unterstützung innerhalb des Repanet Suisse Netzwerk zählt zu den Grundpfeilern der Strategie, genau wie bestehende Kooperationen ausbauen und neue Kooperationen zu schliessen.

 

Anschliessend übernahm Enzo Santarsiero, CEO André Koch AG das Wort und gab einen Ausblick auf die Strategie und die Ziele der André Koch AG. Dabei stehen nicht nur der Ausbau von Partnerschaften im Fokus, sondern auch die Unabhängigkeit. «Unabhängigkeit bedeutet alles, sowohl für uns, als auch für unsere Partner», sagt Santarsiero. Ein weiterer Fokus legte Santarsiero auf den Ausbau des MicroRepair-Konzepts: «Zwar stehen wir hier noch am Anfang, aber das Potenzial ist gross. Unser Motto heisst: Reparieren statt ersetzen.»

 

«Partnerschaften sind überlebenswichtig», ist sich Santarsiero sicher. Dazu gehört auch die Partnerschaft mit Repsocre.net von ARN, die webbasierende und passwortgeschützte Management-Plattform. Eine weitere neue Partnerschaft, ist das neue «André Koch Partnerschaft»-Konzept. Dabei handelt es sich nicht um ein Netzwerk wie bei Repanet Suisse, sondern um eine technische Unterstützung für all diejenigen, die nicht Repanet Suisse Partner sind oder sein wollen.

 

Nach dem Referat von Jörg Brauen vom XpertCenter, der einen Blick hinter die Kulissen des XpertCenters gab und dem Auftritt von Felix Wyss, VSCI-Präsident, der das digitale Carrosserie- und Lackier-Nachschlagewerk RepairPedia vorstellte, welches am 1. Januar 2019 den Repanet-Partner zur Verfügung stehen wird, war es Zeit für eine Kaffeepause. Nach der Pause macht Reto Neff von Helvetia den Anfang. Die Helvetia Versicherung zählt zu den wichtigsten Partnern im Schadengeschäft. Sie greift beim Aufbau ihres eigenen Reparaturnetzwerks überwiegend auf die zertifizierten Repanet Suisse Partnerbetriebe zurück. «Die Partnerschaft von Repanet Suisse und Helvetia ist eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten, vor allem für die Endkunden», sagt Neff. Michael Zülch von Zülch Consulting stellte in seinem Referat den neuen Kennzahlen-Compass vor. Ein praktisches Features, welches einem Unternehmer schnell und einfach aufzeigt, wie der Stand der Dinge innerhalb seines Betriebes ist. Ein neues Konzept präsentierte auch Guido Kaeser von TONI mit neodrive.ch. Eine digitale Autoversicherung der Neosana AG, die auf der Suche nach neuen Repanet-Partner ist.

 

Den Abschluss der Referatereihe übernahm Maximilian Eckes, verantwortlich für die On Demand Mobility Services der BMW Group. Er liess tief in zukünftige Mobilitätskonzepte von BMW blicken – von Sharing-Konzepte bis hin zu Parklösungen für die smarten Citys von morgen. Nach einem feinen Mittagessen freuten sich die Teilnehmer auf eine Stadtrundfahrt am Nachmittag und dem krönenden Abschlussdinner im berühmten Restaurant Paulaner am Nockherberg.

 

Bilder und Impressionen der Repanet Suisse Jahreskonferenz 2018 finden Sie hier in unserer Bildergalerie.

 

www.andrekoch.ch

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