22. Oktober 2015

Wahlausgang setzt positives Signal für Verkehrspolitik

Der Ausgang der eidgenössischen Wahlen vom 18. Oktober wird verkehrspolitische Themen vermehrt in den Mittelpunkt rücken, davon ist Andreas Burgener, Direktor auto-schweiz überzeugt.

Wahlausgang setzt positives Signal für Verkehrspolitik

Der positive Verlauf der Wahlen vom 18. Oktober stimmt Andreas Burgener, Direktor von auto-schweiz optimistisch. «Wir hoffen, dass wir in den entscheidenden verkehrspolitischen Themen weiterkommen. Man muss aber den Schwung, den wir initiiert haben, für den zweiten Wahlgang im November für den Ständerat mitnehmen», sagt Burgener.

 

Einen Beitrag zum Wahlausgang rechnet Burgener auch der von auto-schweiz lancierten Kampagne «stimmabgabe.ch» an, die 166 Kandidaten empfahl, die sich für eine gesunde Verkehrspolitik stark machen. «Wir hatten 19'000 Besucher auf www.stimmabgabe.ch, das ist nicht schlecht. 72 von den 166 Kandidaten sind bisher gewählt worden, also 43 Prozent der von uns empfohlenen Politiker», sagt Burgener. Nun gilt es noch einmal mobil zu machen für den zweiten Wahlgang am 22. November.

 

Die Webseite stimmabgabe.ch soll auch in Zukunft betrieben werden und für kommende Abstimmungen genutzt werden. Und diese kommen bald. 2016 stehen zwei wichtige Abstimmungen an: Am 28. Februar geht es um die zweite Röhre durch den Gotthard und voraussichtlich im Juni oder September um die faire Verkehrsfinanzierung, die Milchkuhinitiative. (ir)

 

Lesen Sie das ganze Interview mit Andreas Burgener in der kommenden Ausgabe AUTO&Wirtschaft vom November 2015.

 

www.auto-schweiz.ch

 

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