IAA als Publikumsmagnet
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Besucheransturm auf die 66. IAA: Die weltweit wichtigste Mobilitätsmesse hat in den ersten Tagen ihren Ruf als Publikumsmagnet mehr als bestätigt. In der ersten Woche kamen knapp 10 Prozent mehr Besucher als 2013 nach Frankfurt. Vor Ort war auch die Redaktion von AUTO&Wirtschaft und zahlreiche Vertreter der Schweizer Autobranche.
Bereits in der ersten Woche der IAA kamen bis Sonntagmittag deutlich über 350'000 autobegeisterte Besucher nach Frankfurt, um die 219 Weltneuheiten und den Megatrend der digitalen Mobilität auf dieser automobilen Leitmesse zu erleben. Im Vergleich zur IAA 2013 entspricht dies einem Anstieg um knapp ein Zehntel.
Besonders stark entwickelte sich - nach den Presse- und Fachbesuchertagen - der erste Publikumstag: Mit 99'700 Besuchern strömten am Samstag 15 Prozent mehr Automobilbegeisterte auf die IAA als zwei Jahre zuvor, um die 219 Weltneuheiten und den Megatrend der digitalen Mobilität auf dieser automobilen Leitmesse zu erleben.
AUTO&Wirtschaft war mit einem fünfköpfigen Redaktions- und Verlagsteam vor Ort, um für Sie während den Pressetagen die wichtigsten Schweizer und internationalen Markenvertreter zu treffen. Sämtliche Interviews und Artikel, die daraus entstanden sind, lesen Sie in der Oktober-Ausgabe von AUTO&Wirtschaft. (ml)
Einen Vorgeschmack darauf, d.h. ein Teil des Interviews mit Fabrizio Curci, Head of EMEA Alfa Romeo Brand, des Interviews mit Thomas Röhn, Senior Exterior Designer & Design Strategy Manager bei Peugeot und einen Anriss des Artikels über Marry Barra, CEO bei General Motors, finden Sie bereits online unter folgenden Links:
• Marry Barra: «Mit dem Astra schreiben wir ein weiteres Kapitel in unserer Comeback-Story»
• Fabrizio Curci: «Alfa Romeo ist zurück im Wettbewerb»
• Thomas Röhn: «Mein Traum war es, einmal ein Auto zu designen, das das Strassenbild prägt»
Zudem haben wir für Sie eine Foto-Gallerie mit den wichtigsten Branchenvertretern und den Highlights der IAA 2015 zusammengestellt:
Foto-Gallerie IAA 2015