redIT verkauft Automotive-Sparte
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Im Rahmen des anhaltenden Konsolidierungsprozesses hat der Verwaltungsrat von redIT die Veräusserung der Automotive-Sparte beschlossen. Der Verkauf ist Teil der Fokussierungsstrategie des Schweizer Lösungsanbieters.
Jürg Oetzel
Der Verkauf der Automotive-Sparte von redIT an die Zuger Beelk Holding AG und den Automotive-Geschäftsführer Jürg Oetzel erfolgte im Rahmen eines ordentlichen Prozesses, in welchem mehrere Kaufofferten
eingeholt wurden.
"Attraktivstes Angebot"
Die beelk Gruppe befindet sich im Besitz des redIT-Verwaltungsrates Andreas Kleeb, der für die Dauer des Entscheidungsprozesses in Ausstand getreten ist. „Der Entscheid fiel zugunsten von beelk und Jürg Oetzel aus, weil die beiden unter allen potentionellen Käufern das attraktivste Angebot vorgelegt haben und für die bestehenden Garagenkunden die grösstmögliche Kontinuität bieten", sagt redIT-Verwaltungsratspräsident Ueli Metzger.
Neuer Name
Die redIT Automotive AG mit Standort in Lyss im Kanton Bern ist innerhalb der redIT Gruppe das Kompetenz-Zentrum für den Bereich des Automobil- und Garagengewerbes und ist auf die Einführung und Betreuung dieser
Branchenlösungen spezialisiert. Auch künftig wird redIT eng mit der Automotive-Sparte zusammenarbeiten, sich dabei aber auf die Bereiche Technologie Services und Business Solutions konzentrieren, währenddem sich redIT Automotive, welches in Zukunft unter neuem Namen auftreten wird, auf den Verkauf, die Integration und den Betrieb der Branchenlösung Incadea fokussiert. „Der Verkauf der Automotive-Sparte passt in unsere Fokussierungsstrategie", ist redIT-Verwaltungsratspräsident Ueli Metzger überzeugt. „Beide Unternehmen konzentrieren sich auf ihre Kernkompetenzen und können so den Kunden besten Service und beste Qualität bieten." (red)
