17. Oktober 2014

Continental klärt Autofahrer auf

Mit einer schweizweiten Aktion unter dem Motto «Sommerreifen runter, Winterreifen drauf» klärten Continental-Mitarbeiter Ende September Schweizer Automobilisten an sieben Raststätten auf. Hintergrund: Eine repräsentative Umfrage besagt, dass jeder siebte Schweizer zu spät auf Winterreifen wechselt.

Continental klärt Autofahrer auf
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Die Continental-Mitarbeiter räumten in ausführlichen Gesprächen mit irrtümlichen Volksweisheiten auf. Fragen zum Zeitpunkt für den Wechsel und zu unterschiedlichen Bremseigenschaften beantworteten die Experten mit anschaulichen Infokarten. Partner der Aktion ist die bfu - Beratungsstelle für Unfallverhütung.

 

Hintergrund der Aufklärungsaktion sind die Ergebnisse einer aktuellen Umfrage. Die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK), eines der grössten Marktforschungsunternehmen weltweit, befragte im Auftrag von Continental 1'000 Schweizer nach dem Zeitpunkt ihres Reifenwechsels. Das Ergebnis ist alarmierend: Jeder siebte Autofahrer in der Schweiz wechselt zu spät. Die Umfrageergebnisse der GfK zeigen, dass zehn Prozent der Schweizer umbereifen, wenn Bodenfrost kommt oder Schnee fällt. Mehr als vier Prozent wechseln noch später, wenn es regelmässig glatt ist oder Schnee liegt. Gerade in der deutlich kühleren Alpen- und Voralpen-Region wechselt immer noch jeder Sechste zu spät.

 

«Diese Zahlen haben uns auf den Boden der Tatsachen geholt. Der Reifen ist die einzige Verbindung zwischen Fahrzeug und Strasse und hat daher einen grossen Einfluss auf den Bremsweg», erklärt Daniel Freund, Geschäftsführer der Continental Suisse SA.

 

Mit der Aufklärungsaktion «Sommerreifen runter, Winterreifen drauf» erreichten Continental und die bfu Autofahrer flächendeckend auf Schweizer Raststätten. Als Einsatzorte dienten beliebte Pausenziele um Basel, Bern, Genf, Luzern, Olten, St. Gallen und Zürich. Im Rahmen der Aktion verloste Continental unter allen informierten Autofahrern einen Satz ContiWinterContact TS 850. Der Gewinner profitiert - pünktlich zur kalten Jahreszeit - von der verbesserten Bremsleistung auf nassen Strassen, Schnee und Eis. Das bestätigt auch der TCS in seinem aktuell veröffentlichten Winterreifentest. Der ContiWinterContact TS 850 erhielt Bestnoten auf trockener Fahrbahn, Schnee und Eis. Ausserdem ist er bester seiner Klasse in Treibstoffverbrauch und Verschleiss.

 

Einen gesetzlich vorgeschriebenen Termin zur Umbereifung auf Winterreifen gibt es in der Schweiz nicht. Allerdings gilt: Die richtige Bereifung muss den aktuellen Wetterverhältnissen entsprechen. Eine einfache Orientierung bietet die Faustregel «O und O». Mit Winterreifen von Oktober bis Ostern sind Autofahrer immer auf der sicheren Seite. Kevin Jung, Produktmanager PKW bei Continental, erklärt: «Schon eine nasse Fahrbahn bei niedrigen Temperaturen kann den Bremsweg von Sommerreifen erheblich verlängern. Dadurch steigt das Unfallrisiko rapide an. Winterreifen haben den Vorteil, dass sie selbst bei Minusgraden noch weich und griffig sind». Continental und die bfu empfehlen, dass Winterreifen ab einer Restprofiltiefe von vier Millimetern ersetzt werden. Der Luftdruck der Reifen sollte zudem regelmässig kontrolliert werden. (pd/hbg)

 

www.continental-reifen.ch

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