11. August 2014

Aegerter wieder auf dem Podium

Nach einem harten Kampf am Moto2-GP von Indianapolis beendete Dominique Aegerter vom Team Technomag-carXpert das Rennen am 10. August als Dritter. Damit landete er zum vierten Mal in dieser Saison auf dem Podest. Teamkollege Robin Mulhauser wurde 22.

Aegerter wieder auf dem Podium

Dominique Aegerter feiert den dritten Podestplatz beim GP in Indianapolis.

Der GP von Indianapolis fand unter besonderen Bedingungen statt: Grosse Hitze, hohe Luftfeuchtigkeit und der Moto2-WM-Lauf musste zwei Mal gestartet werden. Das Rennen wurde nach einen Massensturz im Mittelfeld nach drei Runden abgebrochen. Zu diesem Zeitpunkt war der Technomag-carXpert-Fahrer Dominique Aegerter auf Rang 2 klassiert. Nach dem Neustart des von 25 auf 16 Runden verkürzten Rennens hielt der Sieger des GP von Deutschland bis zum Schluss in der Spitzengruppe mit und beendete das Rennen nach hartem Kampf als Dritter. Damit landete er zum vierten Mal in dieser Saison auf dem Podest.

 

Dominique Aegerter (3. Rang): «Ich fuhr das ganze Weekend stark und hatte seit dem ersten Training am Freitag einen sehr hohen Rhythmus, aber im Rennen fiel es mir schwerer, so gute Zeiten zu erzielen wie im Training. Irgend etwas hat gefehlt, aber es ist schwierig zu sagen, was es war. Auf den beiden langen Geraden hatte ich nichts zu bestellen, ich musste alles auf der Bremse und in den Kurven gutmachen. Aber auch das hat nicht für mehr als den dritten Rang gereicht. Ob es aerodynamische Probleme sind oder ob ich selbst die Wurzel des Übels bin, müssen wir nun so schnell wie möglich herausfinden. Denn am kommenden Freitag geht es bereits wieder in Brünn in Tschechien zur Sache.»

 

Der zweite Fahrer des Teams Technomag-carXpert, der Freiburger Robin Mulhauser, wurde 22. Kurzzeitig kämpfte er in einer Gruppe mit, die bis nach vorne zum 17. Rang reichte. In der letzten Runde konnte Mulhauser noch den Japaner Nagashima bezwingen. Robin Mulhauser (22. Rang): «Ich kam gut weg vom Start und war in einer Gruppe, die um Rang 17 kämpfte. In der dritten Runde wollte ich Nagashima innen überholen, aber nur mit Glück konnte ich einen bösen Highsider abwenden. Es hat mich aus dem Sattel gehoben, beim Zurückfallen habe ich sogar die Frontscheibe zerbrochen. Ich habe mich danach ziemlich verkrampft, als ich wieder aufschliessen wollte.» (pd/md)

 

www.carxpert-racing.com

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