Neues Infiniti-Center in St. Gallen offiziell eröffnet
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Mit der offiziellen Eröffnung des Infiniti Center St. Gallen am Abend des 26. September 2013 vollzieht Infiniti den nächsten Schritt innerhalb seines Netzwerkausbaus in der Schweiz.
Als regionaler Vertriebspartner hat die Auto Zollikofer AG den Verkauf der Infiniti Modelle in St. Gallen übernommen. Der Familienbetrieb verfügt über mehr als 65 Jahre an Erfahrung im Bereich des Automobilhandels in der Ostschweiz und wird von Rolf Zollikofer und seinen beiden Söhnen Tobias und Gregor geführt. Bislang repräsentierte die Auto Zollikofer AG die französische Automobilmarke Peugeot, mit März dieses Jahres wurde der Vertrieb der Infiniti Modelle übernommen.
Mit der Eröffnung des neuen Infiniti Center St. Gallen wird den Kunden nun auch das passende Infiniti Ambiente geboten: Der einst wegen der Hanglage des Grundstücks auf Stelzen errichtete Bau besticht nach seiner Neugestaltung durch moderne, geradlinige Architektur und ein lichtdurchflutetes Interieur. Auf rund 150 Quadratmetern fasst der Ausstellungsbereich des Infiniti Center St. Gallen vier Fahrzeuge. Mit Hilfe eines Modellkonfigurators lassen sich alle weiteren Fahrzeugmodelle der Infiniti Palette auf einem 57-Zoll-Bildschirm darstellen.
Als Center Manager wird Tobias Zollikofer für die Führung des Hauses, sein Bruder Gregor als After Sales Manager, und Thomas Aepli als Verkaufsleiter zuständig sein. Auf herausragenden Service wird bei Infiniti und auch bei der Auto Zollikofer AG gleichermassen Wert gelegt. Mit dem exklusiven Kundenbetreuungsprogramm Total Ownership Experience von Infiniti und dem Engagement der Mitarbeiter des Infiniti Center St. Gallen werden zukünftig die gehobenen Ansprüche der Premium-Automobilkunden erfüllt werden.
Mit der Auto Zollikofer AG als lokalen Vertriebspartner begeht Infiniti den ersten Schritt in Richtung Erweiterung seines Händlernetzwerks in der Schweiz. Der Ausbau des Händlernetzwerks wird zukünftig mit einem verstärkten Fokus auf Vertriebspartner aus der betreffenden Region vorangetrieben und soll letztendlich acht Standorte umfassen, um den geografischen Anforderungen der Schweiz gerecht zu werden. (pd/ml)