SAA klopft an 2-Milliarden-Grenze
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Eine Erhebung im Verband der Schweizerischen Garagenzulieferer ergab einen Gesamtumsatz von 1,95 Milliarden Franken. Damit dokumentiert der SAA swiss automotive aftermarket das Gewicht seiner hochkarätigen Mitgliedsfirmen.
Zentral an einer Mitgliedschaft im SAA ist die Erfüllung hoher Qualitätsstandards. Der Verband hat sich diese Ende 2011 selbst auferlegt und wacht über deren Einhaltung. So haben alle im SAA swiss automotive aftermarket zusammengeschlossenen unabhängigen Lieferanten des schweizerischen Garagengewerbes ihren Sitz oder eine Niederlassung in der Schweiz, verfügen über eine tragfähige, funktionierende Geschäftsorganisation, sind im Markt etabliert und erfüllen gesetzliche Vorschriften, Sicherheitsstandards, Industrie- und Herstellernormen.
Die Firmen zeichnen sich aus durch Gewissenhaftigkeit, Vertrauenswürdigkeit, Fachkompetenz, hochwertige Produkte und einen einwandfreien finanziellen Hintergrund. Nur Firmen, welche die hohen Qualitätsanforderungen erfüllen, werden im Verband aufgenommen und können das SAA Gütesiegel tragen. Die Umsatzstatistik zeigt, dass man bei den Abnehmern auch heute noch mit Qualität punktet.
Trotz der schwierigen Wirtschaftslage steigerten die SAA-Mitglieder ihren Umsatz im Jahr 2011 gegenüber 2009 um rund 50 Millionen auf stattliche 1,95 Milliarden Franken. Die Zahl der Beschäftigten blieb bei rund 3500 Angestellten, wovon 170 Lehrlinge waren. Wenn der Markt mitspielt, knackt der SAA wohl bald die 2-Milliarden-Grenze. (pd/ml)
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