24.07.2009

Mehr Optimismus bei Garagenzulieferern

Keine Trendwende, aber eine leichte Entspannung bei den Faktoren Arbeit, Beschäftigungs- und Ertragslage erwarten die im SAA swiss automotive aftermarket organisierten Unternehmen für das 3. Quartal 2009 im Vergleich mit dem Vorquartal.

Mehr Optimismus bei Garagenzulieferern

Zu berücksichtigen sei dabei allerdings das niedrige Ausgangsniveau: Nach wie vor befinden sich 20% der Firmen in einer schlechten Ausgangslage; ein Betrieb musste Kurzarbeit einführen. Verstärkt feststellbar seien Polarisierungen der Einstufung („gut“ oder „schlecht“ statt „befriedigend“), die von SAA mit den unterschiedlichen Marktsegmenten (einerseits Neuwagen-, andererseits Ersatzteilmarkt) in Zusammenhang gebracht werden.

Die aktuelle Beschäftigungslage bezeichnen 41 (Vorquartal: 26)% der Firmen als gut, 47 (V.: 67)% als befriedigend und 10 (V.: 7)% als schlecht (2%: keine Einschätzung). Den Umsatz stufen 35% als gut, 45 % als befriedigend und 20% als schlecht ein.
Bei der Trend-Prognose erwarten 31 (V.: 39) % eine Verschlechterung, 55 (V.: 48)% eine gleich bleibende und 14 (V.: 13)% eine bessere Ertragslage. Bei den Umsätzen erwarten 14 (V.: 15)% höhere, 53 (V.: 50)% gleich bleibende und 31 (V.: 35)% schlechtere. Punkto Beschäftigungslage gehen 76 (V.: 78)% von gleich bleibender, 10 (V.: 7)% von besserer, ebenso 10 (V: 15)% von schlechterer Auslastung aus, 4% gaben keine Einschätzung.  6 (V.: 11)% der Unternehmen rechnen mit einer Verkleinerung des Personalstabs und daher 4 (V.: 9)% mit geringeren Personalkosten. (eng, Quelle: SAA)

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