16.04.2012.

Glasurit baut Schulungsprogramm aus

Die ersten Absolventen des neuen verbindlichen technischen Qualifikations- und Entwicklungsprogramms von Glasurit Autoreparaturlacke erhielten ihre Zertifikate. Darunter der Schweizer Landestrainer Daniel Meier.

Glasurit baut Schulungsprogramm aus

Unter der Marke Glasurit vertreibt der Chemiekonzert BASF ein umfassendes Sortiment an Lacksystemen für die Reparaturlackierung von Fahrzeugen. Um die Position von Glasurit Autoreparaturlacke auf dem Markt mit qualifizierten und erfahrenen Mitarbeitern zu sichern und den Kunden einen Mehrwert zu schaffen, baute Glasurit sein Schulungsprogramm weiter aus. Zudem führte die Firma für alle Landestrainer ein verbindliches technisches Qualifikations- und Entwicklungsprogramm ein.

 

Die ersten Absolventen, darunter der schweizerische Glasurit Landestrainer Daniel Meier, erhielten jetzt ihre Zertifikate aus den Händen von Akademieleiter Kevin McDermott, des Leiters des Refinish Competence Centres (RCC) Münster, Hendrik Franke und Coatings-Geschäftsführerin Eva Müller. Die Zertifizierung gilt für drei Jahre. Danach müssen sich die Landestrainer erneut an praktischen und theoretischen Aufgaben bewähren und die Rezertifizierung schaffen.

 

Das Qualifikationsprogramm umfasst neun Disziplinen wie Farbtonfindung, Beilackierung, Spot Repair, Problembehandlungen und eine professionelle Produktdemonstration. Nach einer Stärken-Schwäche-Analyse bekommt jeder Landestrainer einen persönlichen Entwicklungsplan an die Hand, der abzuarbeiten ist. «Das weltweite Qualifikations- und Entwicklungsprogramm ist ein wichtiger Baustein unserer Qualitätssicherung. Gut geschulte Mitarbeiter bedeuten im Markt und beim Kunden einen echten Vorteil», so Christian Sidler, Technischer Sales Support Manager Schweiz. (md/pd)

 

www.glasurit.com/chde 

 

 

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