25 Jahre TDC: Eine Jubiläumsparty, die niemand vergessen wird
Posted by: Mario Borri
TDC feierte das 25-jährige Bestehen – und wie! Rund 500 Gäste strömten ins Sax, um mit den beiden Gastgebern Kurt Seiler und Massimo Di Giovanni sowie dem TDC-Team diesen Meilenstein zu feiern.
Massimo di Giovanni (l.) und Kurt Seiler mit der Wanduhr, die sie von der TDC-Belegschaft als Geschenk erhielten.
Text: Mario Borri/Bilder: Mario Borri, Sarah Rauchenstein (Shooting Garage)
Autos fahren vor, laden Menschen aus und fahren wieder weg. Vor dem Restaurant Sax in Schlieren (ZH) bildet sich eine Schlange. Die Anstehenden tragen Mäntel und Winterjacken, es ist bitterkalt an diesem Freitagabend. Es sind keine Partypeople, wie sonst im Sax, das auch eine Diskothek beheimatet, die Einlass begehren. Es sind die Gäste der Jubiläumsfeier «25 Jahre TDC», die der Einladung der beiden Geschäftsführer Kurt Seiler und Massimo Di Giovanni gefolgt sind – rund 500 an der Zahl, Carrossiers und Garagisten, Vertreter von Lacklieferanten und Versicherungen sowie deren Begleitungen. Aber auch Freunde des Unternehmens, langjährige Weggefährten und natürlich das gesamte TDC-Team sowie Familienangehörige sind an diesem Abend hier, um gemeinsam auf ein Vierteljahrhundert Erfolgsgeschichte anzustossen.
Kulinarische Köstlichkeiten
Die Terrasse des Sax wurde kurzerhand mit Zeltwänden geschlossen und zum Empfangsraum umgestaltet, Heizpilze sorgen für wohlige Wärme. Auch der gesamte Rest des Sax, das Restaurant im Erdgeschoss und im 1. Stock sowie die Diskothek ist von der Feiergesellschaft eingenommen. Überall stehen kleine Gruppen beisammen, unterhalten sich und stossen auf 25 Jahre TDC an. Auch Musik fehlt nicht, unten musiziert das Duo Akemi und Oli mit Gesang und Keyboard, im Clubraum legt DJ Carol Fernandez auf. An mehreren Standorten sind Buffets aufgebaut. Zu Beginn mit spanischen Vorspeisen gedeckt. Neben den leckeren Tapas werden feine spanische Weine sowie Champagner gereicht. Besonders der Clos d'Agon, ein kräftiger Rotwein aus der katalanischen Region Girona, hat es den Gästen angetan. Kurt und Massimo hatten für diesen besonderen Anlass mehrere beeindruckende 15-Liter-Flaschen bestellt. Nach dem Vorspeisenbuffet werden die Hauptgänge aufgetischt, unter anderem eine Pasta mit Tomatensauce und Fleischbällchen.
Der Schlüsselmoment
Während die Gäste genüsslich speisen und die Gläser erheben, bahnt sich der nächste Programmpunkt an. Das TDC-Team bittet alle Gäste sich in die Diskothek im Obergeschoss zu begeben. Die Menge strömt nach und nach in den abgedunkelten Raum, der sich schnell füllt. Die Musik wird leiser, doch die Spannung steigt. Kurt Seiler betritt die Bühne – der Mann, der die TDC-Gruppe wie kein anderer geprägt hat. «Ruhe bitte, meine Damen und Herren!», Kurt muss mehrfach um Gehör bitten, so gross ist die Vorfreude auf die bevorstehende Party. Kurt Seiler bedankt sich zunächst bei allen, die diesen Abend möglich gemacht haben: Auftraggeber, den Gästen, Freunden und auch den Mitarbeitenden der TDC-Gruppe, Familienangehörige sowie dem ganzen Sax-Team. Mit warmen Worten lobt er das junge, tatkräftige Team und hebt insbesondere seinen Freund und Geschäftspartner Massimo Di Giovanni hervor: «Als ich dich 1996 kennengelernt habe, als du zu mir in den Kurs kamst, habe ich sofort gespürt, dass die Chemie zwischen uns stimmt. Das war ein Schlüsselmoment in meinem Leben.»
Grossartiges entsteht nicht allein
Seiler blickt zurück auf die Anfänge der TDC. «Im Jahr 2000 waren wir zu dritt – heute sind wir ein grosses Team. Das Motto für diesen Abend ist auch das Motto unserer Erfolgsgeschichte: 'Grossartiges entsteht nicht allein.'» Mit diesem Satz fasst er zusammen, was die TDC-Gruppe ausmacht: Es ist die Gemeinschaft aus Kunden, Partnern, Mitarbeitenden, Freunden und Familie. Zum Schluss bedankt sich Kurt bei Simona Blaser, der CFO der TDC-Gruppe sowie allen Abteilungsleitern, Fabrizio Santoro, Bruno Bolliger, Reto Blaser und Emanuele Burckhard für die exzellente Zusammenarbeit.
Weitsicht als Erfolgsfaktor
Dann übergibt Kurt Seiler das Mikrofon an Massimo di Giovanni. «Nach Kurt zu sprechen, ist nie einfach,» scherzt Massimo, und die Menge lacht. Er erzählt, wie Kurt ihn damals in die Winterthur Versicherungen holte und später zu TDC brachte. Die Stimmung wird immer emotionaler, als Fabrizio Santoro das Mikrofon übernimmt. «Vor 25 Jahren sahen die Autos und die Welt noch ganz anders aus. Aber eines bleibt: Es wird immer Schäden geben. Dank der Weitsicht von Kurt und Massimo sind wir heute dort, wo wir sind.» Abschliessend tritt Falk Dirla nach vorne. Im Namen des gesamten TDC-Teams überreicht er Kurt und Massimo ein besonderes Geschenk: eine eigens angefertigte Wanduhr. «Das war keine einfache Aufgabe – was schenkt man zwei solchen Genussmenschen mit so vielfältigen Interessen», erklärt Falk. Schliesslich sei die Idee einer Uhr mit den Porträts der beiden und dem TDC-Logo entstanden. Die beiden Chefs erhalten je eine Uhr, die dritte wird im Büro in Thalwil ihren Platz finden.
Tanzen bis in die frühen Morgenstunden
Nachdem die letzten Dankesworte gesprochen sind, ist es endlich so weit: DJ Carol Fernandez, gleichentags aus den Malediven eingeflogen, übernimmt das Pult. Die ersten Beats hallen durch den Raum – und der Feiermarathon beginnt. Die Gäste stürmen die Tanzfläche, Drinks werden serviert, und die Stimmung erreicht ihren Höhepunkt. Bis in die frühen Morgenstunden tanzen, lachen und feiern die Anwesenden. Es ist ein Abend, der allen in Erinnerung bleiben wird – und eine Jubiläumsparty, die zeigt, dass grossartige Geschichten eben nicht von allein entstehen.
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