26.01.2012

Auszubildende lernen mit Ford-Modellen

Bis heute hat Ford zwanzig gebrauchte Fahrzeuge und Diagnosegeräte an Schulungszentren geliefert. So profitieren angehende Automobilfachleute von praktischer Schulung am Objekt.

Auszubildende lernen mit Ford-Modellen

Von Manuela Diethelm

 

Praxisbezug ist eine der wichtigsten Aspekte in der Ausbildung, nur nicht immer einfach zu gewährleisten. Hier bietet Ford Schweiz die Möglichkeit, technische Details am realen Objekt zu erklären: Bereits 18 Ausbildungsstätten in der ganzen Schweiz sind in den letzten zwei Jahren von Ford mit Occasionsfahrzeugen der Modelle Focus und C-Max sowie den dazugehörigen Diagnosegeräten ausgestattet worden. Felix Ledergerber, Leiter technischer Service & Training von der Ford Motor Company (Switzerland) SA und Initiant des Programms erklärt das Ziel des Projekts: «Wir wollen den beruflichen Nachwuchs, den wir in der Hauptsache aus dem öffentlichen Bildungssystem rekrutieren, gemeinsam mit den Instruktoren auch künftig zu kompetenten Fachleuten machen.»

 

Und diesen Bildungsweg verspricht Ford weiterzuführen. Zu den ausgestatteten Ausbildungsstätten zählen Gewerbeschulen, technische Fachschulen und zu einem grossen Teil Schulungszentren des AGVS. Dort sind die Modelle zum Beispiel für Prüfungen oder überbetriebliche Kurse der Automobil-Diagnostiker/innen oder Automobil-Mechatroniker/innen im Einsatz. Einige Schulen lassen zum Beispiel Motor und Getriebe aufschneiden, um technische Details zu veranschaulichen. So wird den Auszubildenden eine optimale Möglichkeit geliefert, sich auch mit der modernen Elektronik vertraut zu machen.

 

www.ford.ch

 

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