Carrosseriebranche stärkt nationale Vertretung der Interessen
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Durch den neuen Dachverband carrosserie suisse erhalten Mitglieder des Schweizerischen Carrosserieverbands VSCI sowie der Fédération des Carrossiers Romands FCR eine noch wirksamere Unterstützung im Bereich der Weiterbildung und der Information zu künftigen Ausrüstungen und Werkzeugen.
Die Carrosseriebranche verstärkt ihre Präsenz durch zwei Verbände in der Romandie sowie der deutschen Schweiz / Tessin unter dem gemeinsamen Dach carrosserie suisse. Insbesondere durch Aus- und Weiterbildung, Beziehungen zu Behörden, Versicherungspartner und Lieferanten sowie einer intensiven Kommunikation gegenüber Mitgliedern und deren Kunden möchten die Schweizer Carrossiers den Wandel der Branche konsequent weiter vorantreiben.
Der Dachverband carrosserie suisse, der gemeinsam vom Schweizerischen Carrosserieverband VSCI und der Fédération des Carrossiers Romands FCR pünktlich zum Schweizer Nutzfahrzeugsalon transportCH lanciert wird, bietet zahlreiche nationale Aktivitäten wie eine einheitliche Ausbildung von Lernenden sowie Beratung nach einheitlichen Kriterien bei individuellen technischen Problemen auf Seite der rund 900 Mitgliedsbetriebe.
Auf die Frage, welche Vorteile sich durch carrosserie suisse ergeben, antwortet Thierry Maradan, Zentralpräsident der Fédération des Carrossiers Romands: «Mitglieder profitieren von einer gemeinsamen Identität. Sie verleiht unserem Berufsstand eine stärkere Präsenz - auch bei den Kunden unserer Mitglieder, den Autofahrern.» Hans-Peter Schneider, Zentralpräsident des Schweizerischen Carrosserieverbandes VSCI, fügt hinzu: «Unser Wunsch ist ausserdem, dass die Anliegen der gesamten Branche gegenüber Politikern und anderen Interessensgruppen besser wahrgenommen werden.» (as)