01.11.2010

Neue Fachstelle für Elektrofahrzeuge

Der Verband e'mobile hat zusammen mit einigen Partnern aus der Elektrizitäts-Branche die Schweizerische Fachstelle für Elektrofahrzeuge gegründet. Sie fungiert als zentrale Anlaufstelle für Fachleute, Medienschaffende und alle Interessenten der Elektromobilität.

Neue Fachstelle für Elektrofahrzeuge

Cyrill Deschamps ist Leiter der Fachstelle für Elektrofahrzeuge.

Simon Tottoli

 

Elektrofahrzeuge sind klar im Aufwind. Auch immer mehr Autohersteller wie beispielsweise Toyota, Citroën oder Mitsubishi bieten ab Werk ein Modell mit teilweisem oder vollständigem Stromantrieb an. Renault steht gleich mit vier Elektroautos in der Pipeline. Und in den kommenden Jahren dürften noch zahlreiche weitere Automarken auf den Stromer-Zug aufspringen. Nicht zu vergessen natürlich die diversen Kleinserienhersteller.

 

In Anbetracht dieser Entwicklung und den dadurch entstehenden Fragen rund um die Elektromobilität hat der Schweizerische Verband für elektrische und effiziente Strassenfahrzeuge, e'mobile, eine Fachstelle ins Leben gerufen. Diese wird in Zukunft unter anderem Probe- und Testfahrten vermitteln, über die Marktentwicklung informieren oder Fakten zu den Erfahrungen mit E-Fahrzeugen, Batterien und der Ladeinfrastruktur sammeln.

 

Geleitet wird die Schweizerische Fachstelle für Elektrofahrzeuge von Cyrill Deschamps. Indirekt arbeitet dieser auch für die grossen Autohersteller mit Elektro-Modellen im Angebot: «Bis auf wenige Ausnahmen sind nämlich alle Firmen, die in der Schweiz Elektrofahrzeuge vertreiben, bei unserem Verband Mitglied. Das gilt zum Beispiel für die drei Franzosen Renault, Citroën und Peugeot genauso wie für Mitsubishi und Toyota.»

 

www.e-mobile.ch

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