Automechanika beweist Stärke durch Stabilität
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Die reine Business-to-Business-Messe der Automobilwirtschaft Automechanika Frankfurt öffnet vom 14. bis 19. September 2010 zum 21. Mal ihre Tore. Erwartet werden rund 4400 Aussteller und über 160000 Besucher.
Die Automechanika Frankfurt öffnet vom 14. bis 19. September 2010 zum 21. Mal ihre Tore.
Bereits jetzt fiebert die Automobilwirtschaft dem grossen Branchen-Highlight entgegen. «Man kann sagen, dass die Automechanika Frankfurt zu einem Fixstern geworden ist, an dem sich terminlich die gesamte Branche orientiert», betont Detlef Braun, Geschäftsführer der Messe Frankfurt GmbH. «Wir beobachten immer wieder, dass Unternehmen sogar ihre Produktlebens-Zyklen nach der Automechanika richten, um alle zwei Jahre die jüngsten Neuheiten auf der Messe präsentieren zu können.»
Ein Branchentreffpunkt
Die Stabilität, selbst in einem wirtschaftlich schwierigen Umfeld, ist auch auf das klare Bekenntnis der Branche zur Automechanika zurückzuführen. Das Vertrauen der Industrie wird besonders dadurch deutlich, dass Aussteller teilweise seit der Premiere 1971 auf der Automechanika Frankfurt ausstellen.
Neben der Funktion als Informationsdrehscheibe und globales Schaufenster der Industrie steht die Automechanika besonders für das grosse Mass an Innovationen und nachhaltigen Technologien, die auf der Messe präsentiert werden. Daher wird es auch 2010 wieder den renommierten «Automechanika Innovation Award» geben, und auch der 2008 ins Leben gerufene grüne Besucherführer «Green Directory» wird wieder Bestandteil des umfangreichen Rahmenprogramms sein. Weitere Highlights sind die erste Automechanika-Sternfahrt, die Automechanika-Studie sowie das neu aufgelegte Automechanika-Aftermarket-Forum mit einem gesonderten Tag zum Thema «E-Mobility».
Das «AUTO&Wirtschaft»-Team wird auch dieses Jahr wieder vor Ort sein und in der nächsten Ausgabe ausführlich über die Messe-Highlights berichten. (pd/sag)