Traditionsgarage Kästli setzt auf Waschtechnik von Kärcher
Posted by: Unknown author
Seit 1923 schon existiert die Garage Kästli in Erlenbach. Heute führt Markus Kästli das Traditionsunternehmen in dritter Generation. Und er investiert in die Zukunft. Ein wichtiger Schritt dabei folgte 2023 mit der Inbetriebnahme einer Portalwaschanlage von Kärcher, die individuell auf seine Bedürfnisse zugeschnitten ist.
Text/Bilder: Michael Lusk
Die Garage Kästli ist eine der ältesten Garagen am Zürichsee. Sie wurde schon 1923 vom Grossvater des heutigen Inhabers Markus Kästli gegründet, wurde später von dessen Eltern übernommen und wird seit fünf Jahren in dritter Generation von Markus Kästli geleitet. 2007 folgte mit dem Umbau die letzte grundlegende Änderung, seit letztem Jahr vertraut der Inhaber auf eine Portalwaschanlage von Kärcher. Zuvor hat Kästli auf einen anderen Anbieter gesetzt, der aber seine Bedürfnisse nicht vollumfänglich erfüllen konnte: «Wir haben uns dann entschieden, eine neue Lösung zu suchen. Dabei stand für uns die Wirtschaftlichkeit im Mittelpunkt. In der engeren Wahl hatten wir insgesamt drei Angebote. Am Ende haben wir uns für eine Lösung von Kärcher entschieden.»
Ausschlaggebend waren dafür laut Kästli verschiedene Gründe, beispielsweise die optimale Betreuung durch Kärcher und die Möglichkeit, die Waschanlagen «CW 3 Klean!Star » mit einzelnen Funktionen respektive Elementen der «CW 5 Klean!Star iQ» zu kombinieren. Das unterstreicht auch Michael Hagen, Projektleiter / Verkauf Anlagentechnik bei Kärcher, der Kästli während des gesamten Evaluations- und Inbetriebnahmeprozesses betreute: «Unsere Stärke liegt in der grossen Erfahrung von Kärcher. Und wir können dem Garagisten genau die Lösung bieten, die für ihn spezifisch am idealsten ist. Dies trifft auch auf die Garage Kästli zu.»
Modularität &Wirtschaftlichkeit
Kärcher bietet mit seinen Modellen im Bereich Portalwaschanlagen dem Garagisten die Möglichkeit diese individuell zu erweitern, wie Hagen erläutert: «Wir bieten eine grosse Modularität beim Aufbau der Waschanlagen. So können wir gezielt auf die Bedürfnisse jedes einzelnen Kunden eingehen. Das hat den grossen Vorteil, dass sich eine Kärcher-Waschanlage auch für kleinere Unternehmen rechnet.
Der Familienbetrieb Kästli aus Erlenbach, der aktuell 12 Mitarbeiter beschäftigt, hat sich für das Modell CW 3 Klean!Star entschieden und dieses mit Modulen der Premium-Ausführung CW 5 Klean!Star iQ ergänzt. «Ich schätze es vor allem, dass ich als Basis die CW 3-Anlage wählen kann und die Option habe, Module aus der Premiumvariante CW 5 dazu nehmen kann», so Kästli. Beide bieten ein Vielzahl ähnlicher Funktionen, unterscheiden sich aber im Detail. Kästli hat beispielsweise das Radwaschsystem «K!Planet iQ» zusätzlich gewählt, da für ihn Top-Ergebnisse im Bereich Felgenreinigung unerlässlich sind. Ein weiterer wichtiger Punkt war das Bezahlsystem: «Ich wollte keine Bargeld-Lösung mehr. Jetzt können Kunden bequem mit Kreditkarte, Twint und anderen digitalen, geldlosen Arten zahlen.»
Wirtschaftlichkeit über Anzahl Wäschen erreicht
Damit sich die Investition in eine solche Anlage als Garagist rechnet, muss dieser mit internen und externen Wäschen natürlich auf eine bestimmte Anzahl an Durchläufen pro Jahr kommen. «Wir haben den Breakeven letztes Jahr deutlich erreicht. Unter dem Strich bringt uns die Anlage eine grosse Zeitersparnis, was letzten Endes auch wieder Geld für uns bedeutet», führt Kästli aus. «Die Wirtschaftlichkeitsberechnung schauen wir mit jedem Kunden individuell an», ergänzt Michael Hagen. «Unter dem Strich bin ich sehr zufrieden mit der Lösung von Kärcher. Die Betreuung ist sehr gut, ich bekomme schnell Antworten, es hat sich alles schnell eingespielt. Es läuft einfach top!», so das Schlussfazit von Kästli.
www.kaercher.ch
www.garage-kaestli.ch
Diesen Bericht und noch viele weitere interessante Artikel lesen Sie auch in der aktuellen Printausgabe von AUTO&Wirtschaft.