«Conti Dinner» 2024: Ohne Schiedsrichter kein Spiel, ohne Reifen keine Mobilität
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Das traditionelle «Conti-Dinner» fand nach einem Sommer-Event wieder wie gewohnt im Januar statt. Vor dem Hintergrund des neuen Sponsorings der Schweizer Eishockey-Schiedsrichter traf man sich im grössten und modernsten Eishockeystadion der Schweiz - der Swiss Life Arena.
Daniel Freund (r. CEO Continental Suisse SA & Head of subregion Alps CH/AT) und Ferdinand Hoyos (Head of Business Area Replacement Tires Continental EMEA) wagten sich aufs Eis in der Swiss Life Arena.
Text/Bilder: Mario Borri
«Das Conti-Dinner ist wieder zurück im Januar. Wir organisieren den Anlass ja vor allem deshalb, um unseren Partnern und Kunden für ihre Leistungen im vergangenen Jahr zu danken. Das erst ein halbes Jahr später zu tun, macht nicht wirklich Sinn», begrüsste Daniel Freund, Geschäftsführer der Continental Suisse SA, die Gäste in der Eishalle Swiss Life Arena in Zürich Altstetten. Das Thema Eishockey sollte die rund 120 Partner, Kunden und Freunde der Reifenmarke den ganzen Abend begleiten.
Erster Programmpunkt des von Renata Wiederkehr, Manager Brand Communication, Events, Sponsoring und PR bei der Schweizer Importorganisation des Reifenherstellers und der gesamten Conti-Crew hervorragend organisierten Veranstaltung war eine Stadionführung. Einer der Führer war ZSC-Fan-Animator Benny Wobmann. Der professionelle Speaker hatte immer ein Spässchen auf den Lippen. Auch für ESA-Präsident Hubert Waeber, der eine HC Fribourg-Gottéron Jacke trug. Als dieser ihm aber eröffnete, er sei der Präsident des Clubs, wusste Wobmann kurz nicht mehr, was sagen. Mit der Zeit gewöhnte sich der eingefleischte ZCS-Fan aber an den «Konkurrenten» und die Conti-Dinner-Gäste erfuhren, dass die Swiss Life Arena im Herbst 2022 eröffnet wurde, dass die Halle mit 34 Metern von der Eisfläche bis unters Dach die höchste in der Schweiz ist, dass sie 205 Millionen Franken gekostet hat, wovon 130 Millionen ein Darlehen der Stadt Zürich ist und der Rest von privaten Geldgebern wie Emil-Frey-Patron Walter Frey (20 Mio.) und Stadler-Rail-Chef Peter Spuhler (20 Mio.) bezahlt wurde oder dass sich auf dem Dach die grösste Photovoltaikanlage der Stadt befindet, mit der 70 Prozent der Energie, welche der Betrieb des Stadions verbraucht, selber produziert werden kann. Selbst einen Blick in die Garderobe der ersten Mannschaft und ins Fitnessstudio konnte geworfen werden.
Nach dem Apéro mit ZSC-Würstchen und Bier wurden die Gäste auf die Tribüne gebeten. Ein mit Conti-Schals markierter Bereich war für die Reifenspezialisten reserviert. Auf dem Eis standen ein paar leere Rednerpults. Plötzlich tauchten auf dem gigantischen Videoanzeigewürfel über der Eisfläche zwei Eishockey-Spieler auf. Kurze Zeit später erschienen sie auf dem Eis – Daniel Freund (CEO Continental Suisse SA & Head of subregion Alps CH/AT) und Ferdinand Hoyos (Head of Business Area Replacement Tires Continental EMEA) liefen im Trikot der Schweizer Nationalmannschaft unter tosendem Applaus ein. Nach ein paar recht gekonnten Runden und einigen gezielten Schüssen aufs leere Tor begaben sie sich zu den Rednerpults. Dort wartete bereits der Moderator des Abends - Salar Bahrampoori, zusammen mit dem obersten Eishockey-Schiedsrichter der Schweiz, Andreas Fischer, sowie Head-Referee Reica Staiger. Nachdem sich Freund und Hoyos bei den Schweizer Partnern und Reifenhändlern für ihre Arbeit im 2023 bedankt hat, wurden die Gemeinsamkeiten von Reifen und Schiedsrichtern erläutert. Daniel Freund brachte es auf den Punkt: «Ohne Schiedsrichter gibt es kein Eishockey-Spiel, ohne Reifen keine Mobilität.» Im folgenden Gespräch verriet Ferdinand Hoyos, dass er als Jugendlicher selber Eishockey gespielt hat und Andreas Fischer und Reica Staiger erzählten mehr über das Schiedsrichter sein. Abschliessend wollte Salar Bahrampoori wissen, was sich Continental konkret vom Sponsoring der Eishockey-Schiedsrichter erhofft. «Ganz einfach: Unser Logo wird auf den Ärmeln von 1400 Referee-Shirts bei sämtlichen offiziellen Spielen in der gesamten Schweiz sichtbar sein – wir wollen mehr Reifen verkaufen», so Daniel Freund.
Anschliessend dislozierte die Gästeschar in die Swiss Life Lounge unter dem Dach des Stadions. Im edlen Restaurant- und Barbereich wurden die Gäste kulinarisch verwöhnt. Die Wartezeit zwischen den Gängen konnte an Air-Hockey-Tischen überbrückt werden. Nach dem Dessert- und Käsebuffet abgeräumt waren, wurde die Bar eröffnet und eine DJ spielte zum Tanz auf. Ein Tanz war dann auch der Nachhauseweg. Es hatte geschneit und Fussgänger sowie Autofahrer kamen arg ins Rutschen.
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