Das Bauvorhaben benötigte einschliesslich der Planungszeit mehr als sieben Jahre. Der Architekt, alle Partner - der Fonds interprofessionnel de prévoyance (FIP), Bauherr und Eigentümer des Geländes, die Union professionnelle suisse de l'automobile section Vaud (UPSA/AGVS Waadt), die Groupement suisse de l'industrie des machines (GIM-CH) und die Association 2Roues Suisse section romande - sowie die 33 Unternehmen, die auf der Baustelle tätig waren, haben den Zeitplan eingehalten und alle Herausforderungen gemeistert.

Nicolas Leuba, seit zehn Jahren Präsident des AGVS-Waadt, hätte sich kein besseres Geburtstagsgeschenk wünschen können als die Fertigstellung des neuen Zentrums und dessen Einweihung, die ein riesiger Erfolg war. Er erklärte: «Es bereitet mir eine enorme Freude verbunden mit vielen Emotionen und Stolz, dass ich die treibende Kraft hinter dem sein durfte, was nun ein Westschweizer Zentrum für mechanische Berufe und ein aussergewöhnliches Instrument zur Aufwertung insbesondere der dualen Ausbildung darstellt».

Am Tag der offiziellen Einweihung hielten viele Persönlichkeiten begeisternde Reden. Anwesend waren der Vorstand des AGVS Waadt, Vertreter des Zentralvorstands des AGVS, Ehrenmitglieder, AGVS-Waadt-Mitglieder, die auch Ausbilder sind sowie verschiedene Vertreter der Medien, der Behörden, dem Centre Patronal und anderen Akteuren der Automobilbranche und der Wirtschaft.

Am nächsten Tag fand der Tag der offenen Tür statt. Mehrere hundert Besucher nutzen die Gelegenheit das neue Ausbildungszentrum für mechanische Berufe YMECA zu besichtigen.

Anlässlich der Einweihung wurde auch die Stabsübergabe von Philippe Monnard, der das Ausbildungszentrum über 30 Jahre lang erfolgreich geleitet hatte, an seinen Nachfolger Olivier Rochat, der die Leitung übernimmt und von zwei Dekanen unterstützt wird. (pd/fst)